請願書の宛先： Österreichisches Parlament
Österreich steht vor der Herausforderung, das wachsende Budgetdefizit zu bewältigen und gleichzeitig die gesellschaftlichen Spannungen zu reduzieren. Unterschiedliche politische Ansichten haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Spaltung geführt. Doch anstatt uns weiter auseinanderzudriften, sollten wir nach Möglichkeiten suchen, Brücken zu bauen.
Mit der „Regierungs-Steuer“-Solidaritätsfonds schlage ich eine freiwillige Solidaritätsmaßnahme vor, die jedem Bürger die Möglichkeit bietet, aktiv zur Stabilisierung der Staatsfinanzen beizutragen. Der Fonds erlaubt Bürgern, ihre Unterstützung für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik und eine nachhaltige Verwendung von Steuergeldern zu zeigen. Gleichzeitig fördert diese Maßnahme die Akzeptanz anderer Meinungen und erhöht das Bewusstsein der Bürger für staatliche Entscheidungen.
So funktioniert der freiwillige „Regierungs-Solidaritätsfonds“:
Diese Maßnahme bietet eine neue Möglichkeit, den Dialog zu fördern und das Vertrauen zwischen Regierung und Bürgern zu stärken.
Österreich ist ein Land, in dem viele verschiedene Meinungen und politische Ansichten aufeinandertreffen. Das ist eine Stärke, kann aber auch zu Spannungen führen. Mit der „Regierungs-Steuer“ möchte ich eine Plattform schaffen, die über politische Grenzen hinausgeht und eine echte Diskussion darüber ermöglicht, wie wir Verständnis füreinander schaffen können.
Es ist an der Zeit, Lösungen zu finden, die uns als Gesellschaft näher zusammenbringen, anstatt uns weiter zu spalten. Der „Regierungs-Solidaritätsfonds“ ist kein Zwang, sondern ein freiwilliges Angebot, das uns dazu ermutigt, mehr Verantwortung zu übernehmen und unsere Gemeinschaft zu stärken.
Vertrauen zwischen Regierung und Bürgern bzw. Bürgern und Bürgern herzustellen gestaltet sich schwierig, da essenzielle Anliegen ignoriert und nicht nur andere Meinungen, sondern reale Erfahrungen (wie etwa mit tieffrequenten Geräuschimmissionen aus technischen Quellen und gesundheitlichen Auswirkungen), nicht zur Kenntnis genommen bzw. ins Lächerliche gezogen werden. Die Plattform BRUMMTON-BELASTETE-MENSCHEN-STEIERMARK versucht auf diese Entwicklungen hinzuweisen.
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