Region: Kranenburg
Erfolg
Verkehr

Radarfalle und Zebrastreifen auf der Willemsestraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Ferdi Böhmer
69 Unterstützende 27 in Kranenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

69 Unterstützende 27 in Kranenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Wir fordern die Gemeinde Kranenburg auf, geeignete Maßnahmen zur effektiven Einhaltung des Tempo 30 km/h und 50 km/h auf der Willemsestraße zu treffen. Wir brauchen dringend mehr Verkehrssicherheit für Kinder, Senioren u Erwachsene, Fußgänger und Fahrradfahrer.

Auf Grund der in u. g. Begründung der verkehrlichen Situation in unserem Ort ist es zwingend erforderlich, mindestens auf der Willemsestrasse, Verkehrssicherungsmaßnahmen zum Schutz unserer Einwohner, insbesondere der Kinder und der älteren Einwohner, Fußgänger und Fahrradfahrer zu treffen:

  1. Einrichtung einer festen Blitzanlage, da nur so dauerhaft gewährleistet werden kann, dass sich Autofahrer an der stark befahrenen Durchfahrtsstraße an das Tempolimit halten.
  2. Einen Zebrastreifen zur sicheren Überquerung der Straße zwischen Bahnhofstraße und Mühlenstraße vor dem Seniorenheim für unsere Kinder, Senioren, Fahrradfahrer, Fussgänger, und Anwohner.

Begründung

Laut mehreren Verkehrsmessungen von Kreis Kleve und Gemeinde Kranenburg, fuhren hunderte Fahrzeuge schneller als 30 km/h und 50 km/h. Trotz mehrerer Aufforderungen ist seit Jahren keine Kontrolle der Geschwindigkeit durchgeführt worden. Das Tempo Limit bei dem Seniorenheim ist auf 30 km/h geändert, bzw. das Tempo Limit auf Willemsestraße ist 50 km/h.  

Die Willemsestraße, die durch ein Wohngebiet führt, mit über 400 Kindern, Senioren und Erwachsenen, ist jetzt eine quasi Hauptstraße und Umgehungsstraße geworden. Seitdem die Große Straße eine unechte Einbahnstraße wurde, hat der Verkehr in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Gemäß dem Gutachten aus 2015 der Ingenieurgruppe IVV aus Aachen wurde dies auch korrekt prognostiziert. Das Problem vom Durchgangsverkehr der Große Straße wurde von der Große Straße auf die Willemsestraße verschoben.

Die Willemsestraße war nicht als Hauptstraße gebaut. Jede Woche sind Radkappen auf dem Straßenrand zu finden. Nicht weil die Autofahrer zu langsam fahren, denn sie fahren zu schnell für diese Bedingungen. Durch Geschwindigkeitsmessungen ist festgestellt, dass einige Fahrer sogar über 90 km/h gefahren sind. Und das in einem Wohngebiet! Nichtsdestotrotz, die LKW und Autofahrer versuchen so schnell wie möglich durch diese schmale Wohngebietstrasse zu fahren. Mehrmals am Tag wird die Nachbarschaft belästigt von Hupen.

Obwohl wöchentlich an der Kita in der Klever Straße das Tempo Limit kontrolliert wird, ist seit drei Jahren nicht einmal das Tempo Limit in der Willemsestraße kontrolliert worden, trotz Anfragen.

Was die Kreuzung Willemsestraße und Bahnhofstraße/Mühlenstraße betrifft: der meist genutzte Weg zum Europäischen Radweg für Fahrradfahrer führt auch über diese Kreuzung. Jeden Tag müssen die Residenten des Wohnheims diese schwierige Kreuzung navigieren.

Eine konsequentere Einhaltung des Tempolimits auf der Willemsestraße und ein Zebrastreifen versprechen eine deutliche Minderung dieser genannten Probleme. Da dies durch das Vorhandensein des Tempolimits nicht aus-

reicht, macht die Einrichtung einer dauerhaften Radarfalle auf der Willemsestrasse z.B. zwischen Tulpenweg und Rosenweg Sinn. Potenzielle Aufstellplätze hierfür sind vorhanden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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