Piirkond : Innsbruck
Liiklus

Petition gegen den schleichenden Tod der Linie 6

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Petitsioon on adresseeritud
Stadt Innsbruck
643 Toetav

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

643 Toetav

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2017
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Die Linie 6 soll attraktiviert werden, einerseits für Einheimische, aber auch für den Tourismus.

  • Ausbau des Angebots I - Taktverdichtung
  • Ausbau des Angebots II - Anbindung ans Zentrum (z. B. Wiedereingliederung in den Kurs der Linie 1)
  • Attraktivierung des Angebots (Kombitickets z. B. mit Lanser See etc.)

Selgitus

Ab 11. September 2017 fährt die Igler werktags nur noch einmal täglich, und zwar um 7 Uhr morgens für den sogenannten SchülerInnentransport, dazu an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen nur mehr zwischen 10 und 19 Uhr. Ab 1. Oktober 2017, dann sogar nur mehr bis 16 Uhr.

Die erst vor Kurzem (mit massiven Fördermitteln) voll sanierte Bahntrasse wird damit auf den absoluten Minimalbetrieb heruntergefahren - mit der einen Fahrt morgens um 7 Uhr an Werktagen fährt sie gerade so oft, dass die Fördermittel nicht zurückgezahlt werden müssen.

Fördermittel sind Steuergelder, ihre Verwendung hat zum Allgemeinwohl zu erfolgen: Für Mobilität zu sorgen ist eine zentrale Aufgabe der Politik und ihre gesellschaftliche Pflicht. Der Begriff der Unrentabilität und des Defizits kann im Bereich des Öffentlichen Nahverkehrs und der Daseinsversorgung keine Geltung beanspruchen, hier besteht ein kommunaler Versorgungsauftrag (wie Müllabfuhr, Wasser, Strom, etc.)

Ein gutes und attraktives Angebot (Intervall, Durchbindung ans Zentrum) auf dieser Linie ist die Voraussetzung für die bessere Nutzung, in diesem Sinne sollte der Betrieb attriktiviert werden!

Die Trasse der Linie 6 ist kostbare Infrastruktur, die wir nicht brachliegen lassen dürfen.

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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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arutelu

Die Linie 6 verbindet Punkte, die man mit dem Autoverkehr nicht verbinden könnte. Kein Unternehmen würde heutzutage diese Linie bauen. Aber sie wurde gebaut, weil offensichtlich in der Vergangenheit ein Bedürfnis bestand, Stadt, Dörfer und Natur miteinander zu verbinden. Diese Struktur besteht. Man muss sie nützen. Nicht nur für den Transport der wenigen, die sich ohne Auto bewegen wollen (und die vielleicht immer mehr werden), sondern auch für Menschen, die die Natur kennen lernen oder stressfrei den Lanser See erreichen wollen, die Igls als Ausflugsziel wählen, für Touristen und Tiroler.

2. Sicher nicht, die Bahn gehört eigentlich zugesperrt, und so wie es momentan gehandhabt wird ist es die beste Alternative, da man so noch Bundessubventionen kriegt. Aufgrund der Bundessubvention wird sie auch sicher nicht eingestellt. Schienengebundener Personentransport erfordert eine hohe Einwohnerdichte, die ist im Mittelgebirge nicht gegeben, und die Bahn fährt noch dazu im Wald im Osten und lässt z.B. Vill links liegen. Auch zur Zeit als die Bahn noch jede Stunde gefahren ist waren auf der Linie O in drei Tagen mehr Fahrgäste als auf der Igler pro Jahr (100.000).

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