Region: Østrig
Billede af andragendet Nicht auf Kosten der Jüngsten! Gegen eine
Uddannelse

Nicht auf Kosten der Jüngsten! Gegen eine "neue Normalität" an Bildungseinrichtungen

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
348 Støttende 346 i Østrig

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

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  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Nun, da die Bildungseinrichtungen in Österreich wieder öffnen, werden rigorose Hygienemaßnahmen eingefordert, um eine Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Auf die Bedürfnisse der Kinder wird aber keine Rücksicht genommen. Angeblich sei es Priorität, Menschen und deren Gesundheit zu schützen. Wer aber schützt die Kleinsten vor teilweise unangebrachten Maßnahmen, die Kinder in ihrer Freiheit massiv einschränken, die Bedürfnisse nach Nähe, Bewegung, ungezwungener sozialer Interaktion (...) ausklammern und manchmal sogar verunsichern bis verängstigen? "Die Kinder werden sich sehr schnell an die neue Situation gewöhnen." Das habe ich sehr oft gehört. Aber wollen wir das? Sollen sich Kinder daran gewöhnen, dass sie mit ihren Freunden nicht ungezwungen spielen können, sondern permanent darüber nachdenken, ob sie den Abstand einhalten und alles richtig machen? Sollen Kinder sich daran gewöhnen, dass sie nicht laufen, toben, singen dürfen? Sollen Kinder sich daran gewöhnen, dass Körperkontakt möglichst vermieden werden soll und als etwas "Schlechtes" wahrgenommen wird? Sollen Kinder sich daran gewöhnen, dass sie mit niemandem etwas teilen dürfen? Sollen Kinder sich daran gewöhnen, dass zwar getröstet werden darf, aber bitte niemals auf Augenhöhe? Die Liste lässt sich fortsetzen...

Was macht all das mit unseren Kindern? Kinder, die in ihrer Entwicklung Körperkontakt, soziale Interaktion in allen Facetten und Zuwendung so dringend brauchen. Wir nehmen Kindern noch ein Stück Unbeschwertheit. All das kann genauso Auswirkungen auf die psychische aber auch physische Gesundheit haben. Und das wollen wir nicht akzeptieren!

Auch die Sinnhaftigkeit vom Tragen von Masken wird immer wieder in Frage gestellt. Auch von Experten. Es wird sogar immer wieder darauf hingewiesen, dass es möglicherweise mehr schadet als nutzt. Gerade jüngere Kinder sind damit überfordert, fassen immer wieder auf die Maske und ins Gesicht und verteilen mögliche Krankheitserreger erst recht.

Auch das dauerhafte Benutzen von Desinfektionsmitteln finden wir fragwürdig, vor allem die Verwendung von Sprühflaschen, die das Desinfektionsmittel vernebeln und das somit eingeatmet wird. Händewaschen ist für gesunde Menschen ausreichend, so argumentiert auch die AGES: "Für gesunde Menschen, bei denen keinerlei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht, sind herkömmliche Seife zum Händewaschen und herkömmliche Reinigungsmittel zum Putzen völlig ausreichend. Coronaviren sind behüllte Viren, das bedeutet, ihre Hülle wird durch Seife schnell zerstört und somit das Virus inaktiviert. Desinfektionsmittel sollten daher nur von Menschen und Institutionen verwendet werden, bei denen eine Desinfektion aus medizinischen Gründen notwendig ist." (https://orf.at/stories/3156684/)

Wir fordern :

Ein Ende der Maskenpflicht, zumindest bis zum Alter von 10 Jahren.

Dass Kinder sich wieder frei bewegen dürfen, zumindest innerhalb ihrer Klasse/mit ihren KlassenkollegInnen.

Den Einsatz von Desinfektionsmittel nur in Ausnahmefällen und nicht mehrmals täglich und flächendeckend.

Begrundelse

Natürlich ist es wichtig, aufeinander zu schauen und die Gesundheit aller zu schützen. Das bezieht aber auch die Kinder mit ein. Kinder haben aber keinen Einfluss auf Wirtschaft und Politik und sie haben keine Lobby. Es muss doch aber das Anliegen Aller sein, die Kinder von heute zu gesunden, gestärkten und sozial gereiften Menschen heranwachsen zu lassen. Für eine gesunde, soziale Gesellschaft von morgen!

Wir haben die Maßnahmen mitgetragen und sind bereit, Einschränkungen zum Wohl aller zu akzeptieren. Doch wenn in diversen Berufen Körperkontakt erlaubt ist, wenn über Grenzöffnungen diskutiert wird (...) dann sollen auch die Bedürfnisse der Kinder wahrgenommen werden. Wir (Eltern, Großeltern, Pädagoginnen...) wollen das so nicht akzeptieren. Wir geben unseren Kindern eine Stimme, damit zumindest ab September wieder etwas mehr Unbeschwertheit möglich ist.

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