Gesundheit

MRT zur Brustkrebs-Früherkennung als Kassenleistung

Petition richtet sich an
Gesundheitsministerium
49 Unterstützende 49 in Deutschland

Sammlung beendet

49 Unterstützende 49 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Für jedes Körperteil bezahlen die gesetzlichen Krankenkasse die Kosten für ein MRT, nur nicht für die Brust!

Auch Männer können an Brustkrebs erkranken. Das Thema geht uns also leider alle an. Es handelt sich dabei um einen Betrag von mindestens 400 € - teilweise je nach Radiologie-Standort auch bis zu 800 € die vom Patienten selbst zu tragen sind. In Österreich wird die Untersuchung bezahlt! Ich fordere daher die deutsche Politik auf, insbesondere unseren Gesundheitsminister Herrn Lauterbach, sich diesem Problem endlich anzunehmen. Und danke euch sehr für eure Unterstützung. Bleibt gesund.

Begründung

Meine Mutter hatte Brustkrebs, sie war gerade 56 Jahre alt, als Sie das erste Mal erkrankte, daher gelte ich laut Statistik nicht als Hochrisikopatientin (da hätte meine Mutter noch 55 sein müssen - also die Diagnose 2 Monate früher bekommen müssen)! Sowohl meine Mutter als auch meine Tante, sind an den Folgen ihrer Brustkrebs-Erkrankung verstorben. Ich gehe daher regelmäßig zur Brustkrebs-Vorsorge!

Einmal im Jahr Screening und Mammographie im Krankenhaus/Brustzentrum. Hier wurde mir heute ein MRT der Brust empfohlen, da ich mehrere Zysten und sehr dichtes Gewebe habe!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Alexandra Würtz aus Teising
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