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Kein Krematorium in Niklasdorf! Gegen politische Willkür und Steuerverschwendung!

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Leobens Bürgermeister Kurt Wallner
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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

VIELEN DANK an ALLE, die uns unterstützt haben - Leobens Bürgermeister Wallner hat am 22.03.2018 öffentlich bekannt gegeben, dass er das Grundstück in Niklasdorf NICHT kaufen wird und er den Bau eines Krematoriums in Niklasdorf nicht weiter unterstützt!!!


Sechs steirische Gemeinden (Leoben, Bruck/Mur, Kapfenberg, Mürzzuschlag, Trofaiach und Judenburg) wollen ein Krematorium bauen - Leobens Bürgermeister Wallner und seine Stadtwerke wollen diese Leichenverbrennungsanlage im VÖLLIG UNBETEILIGTEN Niklasdorf verwirklichen.

Diese Petition ist an den Leobner Bürgermeister gerichtet, da NUR er den Kauf des betroffenen Grundstückes verwirklichen kann (Optionsvertrag zwischen den Stadtwerken Leoben und der Realgemeinschaft Leoben).

In Niklasdorf steht bereits die EINZIGE Müllverbrennungsanlage der Steiermark, wir haben bereits mit immensen Schadstoffbelastungen zu kämpfen. Der geplante Bau dieses Krematoriums in Niklasdorf MUSS VERHINDERT WERDEN.

Helft uns, die Zukunft unseres ohnehin schon so belasteten Ortes und unserer Kinder schützen!

Wir wollen weiterhin in Niklasdorf leben können …!

Infos auf https://buergerplattform-krematorium-niklasdorf.webnode.com/ facebook.com/Bürgerinitiative-Niklasdorf

Youtube: https://youtu.be/FzQXM0i-4LY

Pamatojums

  • ganz Niklasdorf inklusive Bürgermeister und Gemeinderat spricht sich entschieden gegen eine weitere Verbrennungsanlage in Niklasdorf aus

  • Niklasdorf ist die einzige Gemeinde der Steiermark, in der bereits eine Müllverbrennungsanlage steht und damit bereits mit immensen Schadstoffbelastungen zu kämpfen hat

  • in direkter Umgebung des betroffenen Grundstückes befinden sich ein Siedlungsgebiet, ein Naherholungsgebiet (Kleingartensiedlung), ein Sportplatz, drei Grundwasserbrunnen und ein Hotel

  • der nächste Baugrund ist vom betroffenen Grundstück nicht einmal 40m entfernt

  • in anderen europäischen Ländern wie Deutschland ist der Bau von Krematorien in Siedlungsnähe bereits verboten

  • die Leichen müssten von Bruck kommend durch den ganzen Ort transportiert werden, was eine zusätzliche Belastung durch den Verkehr bedeuten würde

  • im Fall eines Störfalles (nachweislich mehrmals im Jahr), werden die Abgase und Schadstoffe durch einen sog. Bypass UNGEFILTERT in die Luft abgegeben - die nächste Wohnsiedlung ist nur ca 100m vom betroffenen Grundstück entfernt!

  • lt. derzeitiger Gesetzeslage ist nicht einmal ein gewerberechtliches Verfahren vorgesehen, es gibt so gut wie keine gesetzlichen Auflagen und Regelungen für den Betrieb eines Krematoriums!

  • bei jedem Störfall und jeder Kaminreinigung werden die Schadstoffe ungefiltert an die Umwelt abgegeben, eine Gefahr für unsere öffentliche Trinkwasserversorgung durch die vorhandenen Grundwasserbrunnen kann nicht ausgeschlossen werden

  • in keinem anderen Bundesland Österreichs gibt es so viele Krematorien wie in der Steiermark - schon jetzt kommt es zu "Leichentourismus" um eine Auslastung der bereits bestehenden Krematorien zu gewährleisten.

  • der Bau dieses Krematoriums würde zu Lasten der bereits bestehenden Kommunalbetriebe in Graz und Knittelfeld gehen - wegen interner Differenzen zwischen den beteiligten Gemeinden soll ein neues, zusätzliches Krematorium gebaut werden,
    anstatt die vorhandenen freien Kapazitäten zu nutzen.

Weitere Infos auf https://buergerplattform-krematorium-niklasdorf.webnode.com/ facebook.com/Bürgerinitiative-Niklasdorf

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