Transport

Für eine Aufschließung desBetriebsgebietes "Langenzersdorf Nord" durch einen Kreisverkehr

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Marktgemeinde Langenzersdorf (Gemeinderat)
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Stellungnahme anlässlich der Auflage des Entwurfes zur 10. Änderung des Bebauungsplanes der Marktgemeinde Langenzersdorf, vom 27. Jänner 2017 bis 10. März 2017, gem. § 33 und § 34 Abs. 1 und 2 NO Raumordnungsgesetz 2014 LGBI. Nr. 3/2015 i. d. g. F.

Die hier Unterzeichnenden setzen sich für die Aufschließung der Betriebsgebietszone "Langenzersdorf Nord" über einen neu zu errichtenden Kreisverkehr im Bereich der A22-Autobahn- Auffahrt/Abfahrt ein. Wir lehnen eine Erschließung des Betriebsgebietes "Langenzersdorf Nord" über die Bundestraße B3 ab. Die Flüssigkeit des Verkehrs auf der Hauptverbindung zwischen Korneuburg, Bisamberg und Langenzersdorf muss erhalten bleiben. Wir wollen unsere Lebensqualität erhalten und treten daher auch für den Schutz der Anrainer vor den wachsenden Lärm- und Verkehrsimmissionen durch einen stark ansteigenden Verkehr ein.

Raison

Im Bereich des Wärmekraftwerkes zwischen der A22 und der Bundesstraße soll auf 6,5 Hektar im Langenzersdorfer Gemeindegebiet ein neues Paketverteilerzentrum der Post für den gesamten Nordosten unseres Landes errichtet werden. Der Baubeginn soll noch heuer erfolgen, die Fertigstellung ist für 2018 geplant. Die gesamte Verkehrsanbindung der Post soll über die B3, Wienerstraße, abgewickelt werden. Das bedeutet, der Verkehr wird auf den bestehenden Kreuzungen an der Bundesstraße bis zur der A22-Rampe massiv zunehmen, Anrainer und Umwelt werden durch den zusätzlichen Verkehr schwer belastet.

„Es werden tagtäglich 1.650 Autofahrer mehr durch unser Gemeindegebiet fahren“, gesteht BGM Arbesser ein, und „Anlieferungen mit schweren Lkw sind auch für die ganz frühen Morgenstunden zu erwarten.“ (Zitat ORF NÖ). An diesem hervorragenden Standort werden in naher Zukunft weitere Betriebsansiedlungen folgen, so dass noch viel mehr Verkehr erwartet werden muss. Die Lärm-, und Verkehrs-Immissionen durch den stark ansteigenden Verkehr müssen aber, wenn möglich, zum Schutze der Bevölkerung vermieden werden. Die vorliegende Verkehrsplanung wurde jedoch nicht mit diesem Ziel erstellt. Sie ist deshalb als Grundlage für die Änderung des Bebauungsplanes (10. Änderung) und des Örtlichen Raumordungsprogrammes (11. Änderung) unzureichend.

Wir fordern daher vor einer Beschlussfassung der beabsichtigten Änderungen durch den Gemeinderat von Langenzersdorf für dieses Industriegebiet ein neues und überarbeitetes Verkehrskonzept mit einem Kreisverkehr als direkten Anschluss für die A22! Nur so kann eine massive Belastung der Hauptverbindungsstraße zwischen Korneuburg, Bisamberg und Langenzersdorf durch den Verkehr aus der Betriebsgebietszone "Langenzersdorf Nord" für die dort wohnenden Anrainer weitgehend vermieden werden. Eine solche Lösung ist auch für die Nachbargemeinden Bisamberg und Korneuburg sozial, raumordnungs- und umweltpolitisch verträglich. Gleichzeitig wird auch die Standortqualität für eine künftige Entwicklung des Betriebsgebietsgebietes "Langenzersdorf Nord" erheblich verbessert und kann so sinnvoll weiter erschlossen werden.

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