Reģions: Austrija
Transports

Förderung für Elektroautos fortsetzen

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Umweltminister Andrä Rupprechter, Finanzminister Hans Jörg Schelling
785 Atbalstošs 744 iekš Austrija

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

ZUKUNFTSFÄHIG MOBIL IN ÖSTERREICH! Wir fordern die Bundesregierung auf, die Förderung von Elektromobilität, vor allem im betrieblichen Bereich, bis 2018 nicht zu kürzen, bzw. fortzusetzen, um die - gerade angelaufene - dynamische Entwicklung in der Elektromobilität nicht zu behindern. Die Umsetzung der Klimaziele nach dem Gipfel von Paris fordert HANDELN!

Unterstützungen wie z.B durch klima:aktiv sind wichtige Impulse für eine rasche Umstellung auf regionale erneuerbare Energie (auch im Verkehrsbereich), die eine Reihe von positiven Effekten auf Wirtschaft und Gesellschaft in Österreich haben (ökologisch, volkswirtschaftlich und sozial). Anreize durch eine Investitionsförderung für E-Fahrzeuge sind notwendig, bis ein Anteil von 20 % E-Fahrzeugen bei den Neuzulassungen erreicht ist!"

Pamatojums

Mit Vorsteuerabzug und Sachkostenbefreiung für reine E-Pkws im betrieblichen Einsatz sind zwar seit 1.1.2016 (Steuerreform) erste steuernde Elemente umgesetzt. Es ist jedoch notwendig, hier weiterzumachen und kontraproduktive öffentliche Subventionen wie das Dieselprivileg (brutto rund 10 Cent weniger Steuer pro Liter) möglichst zu verringern, oder sogar zügig abzubauen und so auch mit dem Steuer- und Fördersystem Klimaschutz und Energiewende als eine zentrale ökologische, ökonomische und soziale Aufgabe für die Zukunft Österreichs ernst zunehmen.

Eine Budgetdeckelung auf 1000 Fahrzeuge und damit ein Aus nach dem ersten Quartal, ist keine tragfähige Basis und bremst den Österreichischen Weg einer Mobilitätswende. Für die Dynamik, die es gerade gibt und die wir für die Umsetzung der Klimaschutz-Beschlüsse von Paris in Österreich brauchen, ist das mehr als kontraproduktiv. Außerdem wird die Mobilitätspolitik sehr unglaubwürdig, wenn von Bundes- und Landesseite große Ziele und Unterstützungen vorgestellt werden (meist in sehr aufwendigen, hübschen Drucksorten und Einschaltungen), und dann wird noch in derselben Förderperiode bereits nach dem 1.Quartal der Hahn zugedreht. Es ist genau der Eindruck der Nicht-Planbarkeit, der eine breite Bewegung und Umstellung mit dazugehöriger Planungssicherheit vollends unmöglich macht. Um Unternehmen zu einer Flottenumstellung zu bewegen, ist derzeit noch viel Unterstützung notwendig.

Alternativ könnte man eine generelle - temporäre und zweckgewidmete - Erhöhung der Mineralölsteuer, solange die Spritpreise unter 1,30 brutto sind, andenken; und zwar in Höhe von z.B. 10 Cent (plus Zweckwidmung dieser für zukunftsfähige Mobilität (inkl. E-Mobilität, Carsharing und Ökostromausbau).

Dass sich eine Umstellung gerade im Mobilitätsbereich, durch reduzierte lokale Emmissionen auch gesundheitlich positiv auswirkt, ist ein weiterer Fakt.

KLIMASCHUTZ BRAUCHT KONTINUITÄT!

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Jaunumi

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Debates

Justin Bieber sagt,Elektroautos sind toll Also kauft sie!!!! ER ist mein idol NEVER SAY NEVER

Ein Grund für mich diese Pedition NICHT zu unterschreiben ist, dass "vor allem im betrieblichen Bereich" gefordert wird. Wenn es um unsere Umwelt geht, sollte nicht wirtschaftspolitisches Denken, so wie in dieser Pedition, in den Vordergrund rücken. Ich bin ein Freund der Elektromobilität, habe selbst zwei Elektroautos (ohne Förderung) bin aber der Meinung Elektroluxusautos sollten überhaubt nicht gefördert werden. Wer sich z.b Tesla oder BMW leistet soll nicht das Geld vom (kleinen) Steuerzahler erhalten. Investionen in eine nachhaltige Infrastruktur wären Aufgaben des Staates!

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