Peticioni i drejtohet:
Vorarlberger Kinos
Der US-Amerikanische Pro-Life Film "Unplanned" hat in Nordamerika bereits über 21 Millionen Dollar eingespielt. Nun möchten wir die wahre Geschichte über die Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Abtreibungsbefürworterin Abby Johnson auch in den Vorarlberger Kinos sehen.
Der Film erzählt wie Abby Johnson, welche selbst zwei Abtreibungen hatte, Leiterin einer 'Planned Parenthood'-Klinik wird und sich für Abreibungsrechte einsetzt. Als sie bei einer Ultrasound-Abreibung assistiert, ist sie jedoch so schockiert, dass sie ihr ganzes Leben umkrempelt und zu einer der einflussreichsten Pro-Life Aktivist*innen der USA wird.
Der bewegende Film, welcher in den Vereinigten Staaten ab 17 Jahren freigegeben wurde (während in manchen US-Staaten Abtreibung für Minderjährige ohne Zustimmung der Eltern legal ist!), wurde vom europäischen Filmmarkt bisher gekonnt ignoriert. Das möchten wir von Pro Life Vorarlberg ändern.
Deshalb wollen wir mit dieser Unterschriftensammlung den Vorarlberger Kinos beweisen, dass es sich lohnt, den Film ins Programm zu nehmen, da das Interesse an dem Film besteht.
Filme, wie "Niemals, Selten, Manchmal, Immer", welche das hochsensible Thema Abtreibung ebenfalls behandeln, werden von den österreichischen Kinos schließlich auch ausgestrahlt.
arsye
Die Abtreibungsthematik ist auch in Vorarlberg hochaktuell. So darf seit Juli 2020 die Abtreibungspille 'Mifegyne' von niedergelassenen Frauenärztinnen ausgegeben werden. Jährlich sterben rund 1000 Vorarlbergerinnen an Abtreibung.
Des Weitern läuft immer noch österreichweit die Bürgerinitiative #fairändern, welche unter anderem Statistiken zu Abtreibungen in Österreich erheben will und das Verbot der eugenische Indikation (Spätabtreibungen bei Behinderungen) zum Ziel hat. Wir von Pro Life Vorarlberg setzten uns ohne Kompromisse für das menschliche Leben ein und wollen unseren Teil zu einer lebensbejahenderen Gesellschaft beitragen.
Deshalb bitten wir euch um eure Unterschriften um den Film "Unplanned" in die Vorarlberger Kinos zu bringen und aufzuklären, dass bei einer Abtreibung immer ein Mensch stirbt.