Promet

Bahn für alle - kleine ÖBB-Haltestellen für den Nahverkehr erhalten!

Peticija je upućena na
NÖ Landesregierung, Verkehrslandesrat Schleritzko, Landeshauptfrau Mikl-Leitner; Verkehrsministerium, Ministerin Leonore Gewessler; ÖBB
796 527 u Donja Austrija

Zbirka završena

796 527 u Donja Austrija

Zbirka završena

  1. Pokrenut travnja 2022
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog s primateljem
  5. Odluka

Seit dem Bau der ÖBB-Schnellverbindung von Wien nach St. Pölten über das Tullnerfeld wurde den AnrainerInnen der alten Westbahnstrecke versprochen, dass die Strecke zu einer Nahverkehrsverbindung mit Halbstundentakt umfunktioniert würde.

Die kleinen Haltestellen (Schildberg, geschlossen 2009, Hofstatt, Unter Oberndorf bedroht 2023) sollen aus sog. wirtschaftlichen Gründen ausgelassen werden. Im Zuge diverser Umbauarbeiten wurden die Verbindungen z. T. auf Schienenersatzverkehr umgelegt und dauerhaft ausgedünnt. Es gibt keine direkte Verbindung dieser Haltestellen in die Landeshauptstadt und Schulstadt St. Pölten mehr.

Anstatt das Angebot auszubauen, um neue NutzerInnen zu gewinnen, wird es eingeschränkt - das ist nicht im Sinne einer zeitgemäßen Mobilität! Kein anderes Verkehrsmittel kann so niederschwellig sein wie die Bahn: Fahrradmitnahme, Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator, großes Gepäck - alles ist möglich, vorausgesetzt der Fuhrpark und die Bahnsteighöhe sind entsprechend gestaltet!

Ich fordere eine Mobilität, die ihre NutzerInnen ermächtigt, ohne Hilfe und täglich am sozialen Leben teilhaben zu können!

Obrazloženje

Jede/r sollte das Recht auf eine autofreie Mobilität haben! Schulbesuch, Einkaufsfahrten, Freizeitaktivitäten, Besuch von und zur Familie und zu Freunden, Arztbesuche, Fahrt zur Arbeit - ohne Nachteile für die Umwelt durch belastende Verkehrsmittel:

  • weniger Verkehrslärm
  • ohne Mikroplastik
  • keine weitere Bodenversiegelung.

Die schon bestehende Bahnstrecke erfüllt diese Anforderungen zu einem sehr hohen Grad und muss lediglich zur Verfügung stehen - nicht nur für schnelle Verbindungen von Wien nach St. Pölten, dafür gibt es den Fernverkehr, sondern auch und vor allem für kurze Strecken!

hvala na podršci, Anne-Maria Toro Pérez Gruber iz Hofstatt am Anzbach
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Novosti

  • Liebe Unterstützer_innen!

    Dieter Schmidradler von der Verkehrswende berichtet:

    heute wurde der Termin bei LHStv. Landbauer nachgeholt.

    Der Termin hat etwas verspätet begonnen dafür endete er schon deutlich vor der vollen Stunde.

    Die Themen wurden beispielhaft ganz kurz vorgetragen, ein vorbereiteter Brief mit der Bitte zur Rückmeldung an den Verfasser übergeben, ebenso als Erinnerung einen Initiativantrag von Christian Hafenecker von 2020 zur Rettung der NÖ Regionalbahnen.

    Das kurze Gespräch verlief nicht kontroversiell, aber beim Thema der Schadwirkung Automobil und Straßenbau gab es vorsichtig ausgedrückt keine Diskussionsbasis. Einladung an FP-NÖ nahe Verkehrswende-Interessierte zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei uns wurde jedenfalls... unaprijediti

  • Liebe Unterstützer_Innen!

    Der letzte angesagte Termin mit Landesrat Landbauer ist geplatzt - es gab eine Terminkollision seinerseits, wir waren vergebens dort. Ersatztermin ist Do, 28.9. nachmittags. Ich berichte dann, was daraus geworden ist!

  • Am 23.8.2023 gibt es einen Termin der Verkehrswende mit Udo Landbauer, der in NÖ für Verkehr zuständig ist, zum Thema Bahn. Dort wird auch das Thema der kleinen Haltestellen in Zusammenhang mit öffentlichem Nahverkehr vertreten sein.

Nur weil die NÖ Siedlungspolitik nie auf eine vernünftige Anbindung der Siedlungsgebiete an den öffentlichen Verkehr geachtet hat, heißt es noch nicht, dass die kleinen Haltestellen, die seit über 150 Jahren vielen Menschen gedient haben, keine Berechtigung mehr hätten! Abgesehen davon waren auch die ÖBB leider nie daran interessiert, die Frequenz in diesen Haltestellen zu erhalten (weil direkte Verbindungen von dort nach St. Pölten komplett fehlen).

Ich finde das wirklich lächerlich, ich komme selbst aus Maria Anzbach. Alle Namen die ich hier lese habe ich wenn dann nur in Grünen-Wahlkampfbroschüren gesehen aber noch nie am Bahnhof gesehen. Ich als täglicher Bahnfahrer der keine Station vor der Haustüre hat und vom Buchberg mit dem Auto kommen MUSS, freue mich dass diese beiden unnötigen Stationen, wo kein Schwein ein oder aussteigt, endlich zusperren.

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