Außenpolitik

Aufnehmen statt töten - deutsche Aufenthaltstitel für russische Überläufer

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
206 Unterstützende 195 in Deutschland

Sammlung beendet

206 Unterstützende 195 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.12.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ziel der Petition ist es allen in der Ukraine kämpfenden russischen Soldaten einen unbefristeten deutschen Aufenthaltstitel zu garantieren wenn sie von der russischen Armee desertieren und ihre Waffen an die Ukrainer übergeben.

Viele russische Soldaten wollen sicherlich keine Ukrainer töten aber haben vermutlich Angst zu desertieren, aus Angst was ihnen in Russland passieren könnte. Hier sollten wir allen russischen Soldaten die sich dem Morden verweigern wollen die klare Perspektive geben: „Wir nehmen euch auf“.

Begründung

Es herrscht aktuell ein hochgefährlicher Krieg mitten in Europa.

Menschen sterben vollkommen sinnlos.

Viele Soldaten der angreifenden Macht haben keinerlei Wille an diesem Angriffskrieg teilzunehmen.

Wir sollten alles tun was wir können, um sie beim Desertieren zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Redouan Osrafil
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Es ist die beste Variante, dem Krieg schnellstmöglichst die Möglichkeitsbasis zu entziehen. Die Petition sollte erweitert werden - auf alle von Einberufung bedrohten Männer in Russland und Belarus (> gesellschaftl. Dynamik in Russl. & Belarus) - auf die vertraglich als Fahrer bei der russischen Armee eingesetzten Menschen aus Zentralasien - das Ganze müsste mittelfristig ergänzt werden um Integrationskurse und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, damit die Zuwanderung nicht zu Lasten bestimmter, eher ärmerer Berufsgruppen in D/EU führt (z.B. Berufskraftfahrer);

Ist bereits eine Forderung von der Linken im Europaparlament

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