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Kisebbségvédelem

Wir fordern den Rücktritt von Mag. Claudia Schmidt, EU Abgeordnete Övp und Bruno Weber Stadtrat Amst

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
ÖVP/FPÖ
66 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

66 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2020. 02. 18. 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2018. 08. 20. 17:01




Neuer Titel: Wir fordern den Rücktritt von Mag. Claudia Schmidt, EU Abgeordnete Övp und Bruno Weber Stadtrat Amst. FPÖ.
Amst



2018. 08. 19. 12:58

Ein link wurde hinzugefügt


Neue Begründung: Das kommentierte Werbeplakat von Bruno Weber sagt nichts über die Sexualität einer Person aus.
Der Begriff „Neger“ stamme aus der Zeit der Versklavung und Kolonialisierung und sei mit der gezielten Abwertung von Menschen afrikanischer Herkunft verknüpft. Er sei ein Begriff, der mit Brutalität, Verwundung und Schmerzen einhergehe, durch seinen verletzenden Charakter Gefühle von Verlust, Minderwertigkeit und Unterwerfung hervorrufe und für alle dunkelhäutigen Menschen ein tief verletzendes Schimpfwort darstelle.
Im Kommentar ist somit Diskriminierung, Homophobie und Rassismus gegeben.
Mag. Claudia Schmidt hat im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst.
Als Wettlauf um Afrika wird die Kolonialisierung des afrikanischen Kontinentes in der Hochphase des Imperialismus zwischen 1880 und dem Ersten Weltkrieg bezeichnet.
Ab dem Jahr 1880 änderte sich der europäische Imperialismus. Wurde zuvor ein „informeller“ Imperialismus, geprägt durch militärische und wirtschaftliche Überlegenheit, angewandt, kristallisierte sich um das Jahr 1880 immer mehr ein direkter Imperialismus heraus. Sein Merkmal ist die direkte Einflussnahme europäischer Staatenin Angelegenheiten Afrikas. Alle Versuche, den imperialistischen Wettbewerb in geregelte Bahnen zu bringen (zum Beispiel durch die Kongokonferenz) scheiterten. Die Konflikte um die afrikanischen Kolonien waren Teil des weltpolitischen Machtstrebens vieler europäischer Staaten, das zum Ersten Weltkrieg führte (siehe Kriegsziele im Ersten Weltkrieg).
Beide sollten einen Wertekurs belegen!
Wir bitten um eure Unterstützung Weghofer Hans& Eireiner Thomas.
Danke
www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40132527



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