Die Petition startete getragen von politischem Konsens auf Bundesebene und ausgehend von der schriftlich festgehaltenen Zusage von Verkehrslandesrat Schleritzko, dass das Land NÖ die Donauuferbahn um einen Anerkennungseuro an den Bund zurückgeben und eine Reaktivierung akzeptieren und nicht im Wege stehen würde (Quelle: www.verkehrswende.at/wp-content/uploads/2021/12/AktennotizKranzl_211116.pdf)
Wir fordern demnach die Parteien und die betroffenen Politiker auf, ihr Wort zu halten und nach besten Kräften zur Reaktivierung der Donauuferbahn beizutragen.
Neuer Petitionstext:
Um die Lebensqualität für die Menschen und die enkeltaugliche Entwicklung der Region sicherzustellen, fordern wir die Gemeinden Hofamt-Priel, Persenbeug-Gottsdorf, Marbach, Klein-Pöchlarn und Leiben und deren Bürgermeister:in auf, von ihrem Widerstand gegen das von Land und Bund in Aussicht gestellte Revival der Donauuferbahn abzukehren und stattdessen diese riesige Chance aufzugreifen und zu fördern.
Das Land Niederösterreich sowie die Landes- und Bundespolitik fordern wir auf, sich – wie vor Petitionsbeginn parteiübergreifend zugesagt – zur Verwirklichung einer neuen Donauuferbahn zu bekennen, statt auch noch denjenigen zuzuarbeiten, die weiterhin durch die „Schaffung von Tatsachen“ vor Ort die künftigen Möglichkeiten der Bahnreaktivierung mit allen Mitteln vereiteln möchten.
Wir sammeln weitere Stimmen, um uns auch an Bundesregierung, Nationalrat, NÖ Landesregierung und NÖ Landtag zu wenden.
Parallel zur weiteren Bewerbung der Petition fordern wir insbesondere das Land Niederösterreich auf, die von Verkehrslandesrat Schleritzko gegebene Zusage einzuhalten, dass das Land NÖ die Donauuferbahn um einen Anerkennungseuro an den Bund zurückgeben und eine Reaktivierung akzeptieren und nicht im Wege stehen würde.
Das Land Niederösterreich sowie die Landes- und Bundespolitik fordern wir auf, sich – wie vor Petitionsbeginn parteiübergreifend ebenso abgestimmt – zur Verwirklichung einer neuen Donauuferbahn zu bekennen, statt (wie zwischenzeitlich geschehen) auch noch denjenigen zuzuarbeiten, die weiterhin durch die „Schaffung von Tatsachen“ vor Ort die künftigen Möglichkeiten der Bahnreaktivierung mit allen Mitteln vereiteln möchten.
Zusage von Verkehrslandesrat Schleritzko und zu den Besprechungen mit Verkehrssprechern: siehe www.verkehrswende.at/wp-content/uploads/2021/12/AktennotizKranzl_211116.pdf
Neues Zeichnungsende: 19.12.2022 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3752
Jetzt vormerken und weitererzählen:
Weg frei für Donauuferbahn im ORF:
Bürgeranwalt diesen Samstag, 2.April 2022, ORF2, 18:00-19:00
Bitte leitet die Info samt Petition auch über Eure sozialen Kontakte weiter und redet darüber.
Wir bleiben gemeinsam dran - ab jetzt mit dem Bürgeranwalt.
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer!
Laut NÖN*) bekennt die SPÖ jetzt geschlossen Farbe und hat sich gegen eine durchgängige Donauuferbahn in Stellung gebracht. "Die Partei" ist nunmehr für eine massive Ausweitung des Busverkehrs, für ein Schwerlast-Förderband quer über die Donau und für Hartstein- und Lärmexport Richtung heute noch intakter Naturräume und Siedlungsgebiete am südlichen Donauufer.
Wir haben uns deshalb per beiliegendem offenem Brief**) an die Bundes- und Landesparteispitze gewandt.
Es ist höchste Zeit, dass alle Parteien abseits der Straße zukunftsfähige Wege ebnen, statt uns und den Kindern mit solchen Projektvorhaben und einer nicht mehr zeitgemäßen Politik die Zukunft zu verbauen.
Jetzt erst recht bitten wir Euch, zu mobilisieren und die Petition im Freundes- und Bekanntenkreis weiterzuempfehlen***).
Fordert die Euch bekannten PolitikerInnen dazu auf, ungeachtet jeglicher Parteizugehörigkeit nach eigenen Überzeugungen persönlich Farbe zu bekennen und sich im Interesse der Region für eine nachhaltige Lösung stark zu machen, also für eine moderne, bedarfsgerechte Donauuferbahn und für eine echte Verkehrswende.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Dieter Schmidradler
diese Woche beginnen wir in den betroffenen Gemeinden damit, die Bedeutung der Donauuferbahn für die zukunftsgewandte Weiterentwicklung der Region sichtbar zu machen.
Beim Dorferneuerungsverein Persenbeug-Gottsdorf liegen dazu seit dieser Woche Werbematerialien (Transparente, Flyer und Plakate) sowie Unterschriftenlisten auf, die wir gerne zur Verfügung stellen.
Wir sind für jegliche Hilfestellung dankbar – vom Bereitstellen einer öffentlich gut einsehbaren Fläche fürs Transparentaufhängen bis zum Sammeln von Unterschriften.
Bei Interesse, bei der Kampagne mitzuhelfen bitten wir um Deine/Ihre Kontaktaufnahme unter info@verkehrswende.at oder telefonisch unter 0664 / 855 92 81
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Christa Kranzl und Dieter Schmidradler