Regija: Beč
Građevinarstvu

Stoppt das Hochhausprojekt am Wiener Heumarkt

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Bundesminister Gernot Blümel, Bundespräsident Alexander van der Bellen
10.079 7.669 u Beč

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  1. Pokrenut 2017
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

03. 05. 2017. 17:47

Trotz Ablehnung des Projekts bei der Urabstimmung der Grünen Wien soll die Widmung am 1.6. im Gemeinderat abgestimmt und nach dem Willen der Stadtregierung beschlossen werden. Die Interessen des Investors sind offensichtlich wichtiger, als die eigenen demokratischen Grundsätze.
Gleichzeitig will man damit die UNESCO vor vollendete Tatsachen stellen!
Der neuerliche Beschluss, der auf der 41th Session des WHC vom 2.-12.7. in Krakau gefasst werden wird, kann nur die bisherigen Beschlüsse zur Grundlage haben. Seit der letzten Beschlussfassung vom Juli 2016 hat sich nichts Wesentliches geändert, die Bestandshöhen, die von der UNESCO als Höhenlimits schon 2012 vorgegeben wurden, werden von den neuen Hochhäusern weiterhin eklatant überschritten, die Baumasse ist sogar noch größer geworden.
Die UNESCO wird also aller Voraussicht nach die Welterbestätte Historisches Zentrum von Wien auf die Rote Liste des gefährdeten Kulturerbes der Menschheit setzen - mit der Konsequenz, dass bei Realisierung des Projekts der Welterbe-Status aberkannt werden wird.

Zuletzt ist auch bekannt geworden, dass der Beirat für Baukultur beim Bundeskanzleramt der Republik Österreich das Projekt in der Sitzung vom 2.3.2017 abgelehnt hat, da es sogar mit Regelungen der Stadt Wien selbst in Widerspruch steht, die zum Zeitpunkt der Entwicklung des Projekts noch gültig waren (Hochhauskonzept 2002). Insbesondere erscheinen dem Beirat „die für eine Umwidmung mit derart einschneidenden und irreversiblen Folgen für das Wiener Stadtbild vorgebrachten Argumente der Stadtregierung [...] nicht nachvollziehbar.“ Der Konflikt mit dem Welterbevertrag betrifft aber auch den Bund. Der Beirat „appelliert daher nicht nur an die Wiener Stadtregierung, sondern auch an den zuständigen Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien, ihre weitreichende Verantwortung im Zusammenhang mit dem Weltkulturerbe ‚Historische Innenstadt von Wien’ wahrzunehmen“.
Dennoch sollen schon am 10.5. im zuständigen Gemeinderatsausschuss die Weichen für die Gemeinderatsabstimmung am 1.6. gestellt werden.
Wir fordern daher alle Mitglieder des Wiener Gemeinderats auf, die Tragweite ihrer Verantwortung zu erkennen und von der Umwidmung nach dem vorliegenden Plan Abstand zu nehmen.

An Sie, sehr geehrte UnterzeichnerInnen, geht unsere Bitte, die Petition wo immer Sie können zu verbreiten und bewerben und Ihre FreundInnen und Bekannten von einer Unterstützung und Weiterverbreitung zu überzeugen!

Für die Initiative
Gerhard Ruiss


30. 04. 2017. 01:25

Der Gegenstand der Petition hat in den letzten Tagen noch an AKTUALITÄT gewonnen! Daher wurde die Laufzeit jetzt um weitere drei Monate verlängert.

Trotz Ablehnung des Projekts bei der Urabstimmung der Grünen Wien soll die Widmung am 1.6. im Gemeinderat abgestimmt und nach dem Willen der Stadtregierung beschlossen werden. Die Interessen des Investors sind offensichtlich wichtiger, als die eigenen demokratischen Grundsätze.

Gleichzeitig will man damit die UNESCO vor vollendete Tatsachen stellen!

Der neuerliche Beschluss, der auf der 41th Session des WHC vom 2.-12.7. in Krakau gefasst werden wird, kann nur die bisherigen Beschlüsse zur Grundlage haben. Seit der letzten Beschlussfassung vom Juli 2016 hat sich nichts Wesentliches geändert, die Bestandshöhen, die von der UNESCO als Höhenlimits schon 2012 vorgegeben wurden, werden von den neuen Hochhäusern weiterhin eklatant überschritten, die Baumasse ist sogar noch größer geworden.
Die UNESCO wird also aller Voraussicht nach die Welterbestätte Historisches Zentrum von Wien auf die Rote Liste des gefährdeten Kulturerbes der Menschheit setzen - mit der Konsequenz, dass bei Realisierung des Projekts der Welterbe-Status aberkannt werden wird.

Zuletzt ist auch bekannt geworden, dass der Beirat für Baukultur beim Bundeskanzleramt der Republik Österreich das Projekt in der Sitzung vom 2.3.2017 abgelehnt hat, da es sogar mit Regelungen der Stadt Wien selbst in Widerspruch steht, die zum Zeitpunkt der Entwicklung des Projekts noch gültig waren (Hochhauskonzept 2002). Insbesondere erscheinen dem Beirat „die für eine Umwidmung mit derart einschneidenden und irreversiblen Folgen für das Wiener Stadtbild vorgebrachten Argumente der Stadtregierung [...] nicht nachvollziehbar.“ Der Konflikt mit dem Welterbevertrag betrifft aber auch den Bund. Der Beirat „appelliert daher nicht nur an die Wiener Stadtregierung, sondern auch an den zuständigen Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien, ihre weitreichende Verantwortung im Zusammenhang mit dem Weltkulturerbe ‚Historische Innenstadt von Wien’ wahrzunehmen“.

Dennoch sollen schon am 10.5. im zuständigen Gemeinderatsausschuss die Weichen für die Gemeinderatsabstimmung am 1.6. gestellt werden.

Wir fordern daher alle Mitglieder des Wiener Gemeinderats auf, die Tragweite ihrer Verantwortung zu erkennen und von der Umwidmung nach dem vorliegenden Plan Abstand zu nehmen.

An Sie, sehr geehrte UnterzeichnerInnen, geht unsere Bitte, die Petition wo immer Sie können zu verbreiten und bewerben und Ihre FreundInnen und Bekannten von einer Unterstützung und Weiterverbreitung zu überzeugen!

Für die Initiative
Gerhard Ruiss


27. 04. 2017. 23:35

Der Gegenstand der Petition hat noch an Aktualität gewonnen! Daher wurde die Laufzeit jetzt um weitere drei Monate verlängert.

Trotz Ablehnung des Projekts bei der Urabstimmung der Grünen soll die Widmung am 1.6. im Gemeinderat abgestimmt und nach dem Willen der Stadtregierung beschlossen werden. Die Interessen des Investors sind offensichtlich wichtiger, als die eigenen demokratischen Grundsätze.
Gleichzeitig will man damit die UNESCO vor vollendete Tatsachen stellen!
Der neuerliche Beschluss, der auf der 41th Session des WHC vom 2.-12.7. in Krakau gefasst werden wird, kann nur die bisherigen Beschlüsse zur Grundlage haben. Die Limits, die die UNESCO vorgegeben hat, überschreitet das Projekt nach wie vor bei weitem. Die Baumasse wurde in der Überarbeitung sogar noch größer. Die UNESCO wird also aller Voraussicht nach die Welterbestätte Historisches Zentrum von Wien auf die Rote Liste des gefährdeten Kulturerbes der Menschheit setzen - mit der Konsequenz, dass bei Realisierung des


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


13. 02. 2017. 22:49

Ergänzung englische Fassung


Neuer Petitionstext: Im Ringstraßenareal mit seinem weltweit einzigartigen Wechsel zwischen Freiräumen und repräsentativen Bauten droht eine Öffnung für spekulative Neubauten. Im Kernbereich des Welterbes, direkt am Wiener Heumarkt, zwischen dem Wiener Konzerthaus und dem Wiener Stadtpark ist ein Luxuswohnturm geplant. Vom Wohlwollen der Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl getragen, die damit für die Errichtung von Wohnungen in der obersten Luxusklasse mit freiem Blick auf die gesamte Wiener Innenstadt und letztlich für einen Ausverkauf der gesamten Ringstraßenanlage das Startsignal geben.
Wir fordern:
1. Den sofortigen Stopp des Umwidmungsverfahrens.
2. Den Neustart und die Revision des Projekts unter Einhaltung der Auflagen der UNESCO.
3. Freihalten des öffentlichen Raums und Erhalt des niedrigschwelligen Zugangs zum Gelände des Wiener Eislaufvereins.
4. Festlegung der Kern- und Pufferzonen sämtlicher Wiener Welterbestätten als Auschlussgebiete für Hochzonungen mit privaten Nutzungen in den zugrundeliegenden Planungsinstrumenten (Managementplan, Masterplan Glacis, Hochhauskonzept).
5. Rückhaltlose Offenlegung in allen Vorhaben der Stadtplanung zur Wahrung der Interessen der Allgemeinheit.
Dieser von Gerhard Ruiss initiierte Aufruf wird getragen von über 300 prominenten Kulturschaffenden im In- und Ausland, darunter Paulus Manker, Erika Pluhar, Gustav Peichl, Olga Flor, Michael Heltau, Margherita Spiluttini, Ioan Holender, Sybille Fritsch, Friedrich Achleitner, Anna Mitgutsch, Franzobel, Karin Fleischanderl, Paul Gulda, Renate Welsh, Josef Winkler, Adriana Czernin, Paul Gulda, Sabine Plakolm, Franz Schuh u.v.a.
Link zur kompletten Liste:
www.literaturhaus.at/fileadmin/user_upload/autorInnen/pdf/ig/heumarktliste_10_2.pdf
Stop the High-rise Project on Heumarkt in Vienna
The Ringstrasse ensemble, an unparalleled example of the interplay of outdoor spaces and magnificent buildings, is at risk of being opened up to speculative development. A project for a luxury apartment building has been proposed in the heart of the World Heritage Site, located directly on Vienna’s Heumarkt between the Konzerthaus and the Stadtpark. Buoyed by the support of Vienna’s Vice-mayor Maria Vassilakou and Mayor Michael Häupl, who have effectively signaled a green light for the construction of these high-end luxury apartments with panoramic views of Vienna’s historic center, this project will ultimately set the stage for a sell-off of the entire Ringstrasse ensemble.
We demand:
1. that the re-zoning process be stopped immediately.
2. that the developer return to square one and that the new design be in compliance with UNESCO guidelines.
3. that there be no annexation of public property and that the Wiener Eislaufverein (Viennese Ice-skating Association), which presently plays an important recreational role for a large segment of the population, also remain easily accessible to the public during the summer.
4. that the “properties” and buffer zones of all of Vienna’s World Heritage Sites not be subject to re-zoning (i.e., permitting buildings to be erected that are significantly taller than the present zoning allows) in the interest of private developers; these exemptions for World Heritage Sites must be specified in the city’s official planning instruments (Management Plan, Master Plan Glacis, High-rise Concept).
5. full disclosure of all city-planning endeavors to ensure that public interests are protected.
This call to action was initiated by Gerhard Ruiss and has been endorsed by more than 300 personalities in Austria and abroad, including Paulus Manker, Erika Pluhar, Gustav Peichl, Olga Flor, Michael Heltau, Margherita Spiluttini, Ioan Holender, Sybille Fritsch, Friedrich Achleitner, Anna Mitgutsch, Franzobel, Karin Fleischanderl, Paul Gulda, Renate Welsh, Josef Winkler, Adriana Czernin, Paul Gulda, Sabine Plakolm, Franz Schuh.
The link to the complete list:
www.literaturhaus.at/fileadmin/user_upload/autorInnen/pdf/ig/heumarktliste_10_2.pdf


Neue Begründung: Zahlreiche Architekturorganisationen und die Architektenkammer haben sich in nie da gewesener Geschlossenheit seit vier Jahren gegen das Projekt gewandt sowie Bürgerinitiativen und namhafte Expert/inn/en aus dem In- und Ausland gegen das Projekt ausgesprochen. Erfolglos. Nicht einmal die drohende Aberkennung des Welterbe-Status konnte die Stadtregierung bisher von ihrem Festhalten an diesem Vorhaben abbringen.
Für wen wird hier gebaut? Für die Wienerinnen und Wiener jedenfalls nicht. Und auch nicht für Touristinnen und Touristen. Wien dient nur als Kulisse für Luxuslebensgefühle, die hier ausgelebt werden sollen, der Bau ist ein Angebot für den grenzenlosen Reichtum, der auf der Suche nach Luxuswohnraum durch die Weltinnenstädte zieht. Er greift nicht nur massiv in die unmittelbare Bau- und Platzumgebung der dort bestehenden Objekte und Flächen ein, er verändert auch das Erscheinungsbild der Wiener Innenstadt gravierend.
In diesen Tagen geht der für den Luxuswohnturm am Wiener Heumarkt maßgeschneiderte Flächenwidmungs- und Bebauungsplan in die öffentliche Begutachtung. Er kann sechs Wochen lang beeinsprucht werden. Ab Mitte März ist die Behandlung im Wiener Gemeinderat möglich. Ein positiver Gemeinderatsbeschluss würde dem Grundeigentümer das Recht garantieren, zu bauen. Dieser Beschluss könnte nur mehr mit sehr großem Aufwand rückgängig gemacht werden. Um die Verwirklichung dieses Projekts zu stoppen, müssen wir jetzt handeln.
Statement of grounds:
For the last four years, numerous architecture organizations and the Chamber of Architects have stood together as never before in opposition to the project, and citizens’ initiatives and leading experts from Austria and abroad have spoken out against it. To no avail. Thus far, not even the danger of losing the World Heritage status has prompted the municipal government to reconsider this undertaking.
Who is the project for? Definitely not for the residents of Vienna. And not for the tourists who visit the city, either. Vienna merely serves as the backdrop for a life “in the lap of luxuryˮ: the building caters to the ultra-wealthy, who are making their rounds through the world’s historic centers in their quest for luxurious dwellings. It constitutes not only a major intervention in the immediate built environment of the existing structures and open spaces, but will also have a profound impact on the visual impression that residents and visitors have of Vienna’s historic center.
The proposed amendment to the Zoning and Development Plan, which is custom-tailored to the luxury apartment building located on Heumarkt, has now been made available to the public for inspection. For a period of six weeks, objections may be submitted to the planning commission. The Vienna city council is authorized to vote on the issue beginning in mid-March. Approval by the city council would grant the owner of the property the right to build the project. Should this occur, a very elaborate process would be required to reverse that decision. We must act now to stop the realization of this project.
In the name of all signatories.
Vienna, 9 February 2017



13. 02. 2017. 12:01

Tippfehler


Neuer Petitionstext: Im Ringstraßenareal mit seinem weltweit einzigartigen Wechsel zwischen Freiräumen und repräsentativen Bauten droht eine Öffnung für spekulative Neubauten. Im Kernbereich des Welterbes, direkt am Wiener Heumarkt, zwischen dem Wiener Konzerthaus und dem Wiener Stadtpark ist ein Luxuswohnturm geplant. Vom Wohlwollen der Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl getragen, die damit für die Errichtung von Wohnungen in der obersten Luxusklasse mit freiem Blick auf die gesamte Wiener Innenstadt und letztlich für einen Ausverkauf der gesamte gesamten Ringstraßenanlage das Startsignal geben.
Wir fordern:
1. Den sofortigen Stopp des Umwidmungsverfahrens.
2. Den Neustart und die Revision des Projekts unter Einhaltung der Auflagen der UNESCO.
3. Freihalten des öffentlichen Raums und Erhalt des niedrigschwelligen Zugangs zum Gelände des Wiener Eislaufvereins.
4. Festlegung der Kern- und Pufferzonen sämtlicher Wiener Welterbestätten als Auschlussgebiete für Hochzonungen mit privaten Nutzungen in den zugrundeliegenden Planungsinstrumenten (Managementplan, Masterplan Glacis, Hochhauskonzept).
5. Rückhaltlose Offenlegung in allen Vorhaben der Stadtplanung zur Wahrung der Interessen der Allgemeinheit.
Dieser von Gerhard Ruiss initiierte Aufruf wird getragen von über 300 prominenten Kulturschaffenden im In- und Ausland, darunter Paulus Manker, Erika Pluhar, Gustav Peichl, Olga Flor, Michael Heltau, Margherita Spiluttini, Ioan Holender, Sybille Fritsch, Friedrich Achleitner, Anna Mitgutsch, Franzobel, Karin Fleischanderl, Paul Gulda, Renate Welsh, Josef Winkler, Adriana Czernin, Paul Gulda, Sabine Plakolm, Franz Schuh u.v.a.
Link zur kompletten Liste:
www.literaturhaus.at/fileadmin/user_upload/autorInnen/pdf/ig/heumarktliste_10_2.pdf



11. 02. 2017. 11:16

Ergänzung Link


Neuer Petitionstext: Im Ringstraßenareal mit seinem weltweit einzigartigen Wechsel zwischen Freiräumen und repräsentativen Bauten droht eine Öffnung für spekulative Neubauten. Im Kernbereich des Welterbes, direkt am Wiener Heumarkt, zwischen dem Wiener Konzerthaus und dem Wiener Stadtpark ist ein Luxuswohnturm geplant. Vom Wohlwollen der Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl getragen, die damit für die Errichtung von Wohnungen in der obersten Luxusklasse mit freiem Blick auf die gesamte Wiener Innenstadt und letztlich für einen Ausverkauf der gesamte Ringstraßenanlage das Startsignal geben.
Wir fordern:
1. Den sofortigen Stopp des Umwidmungsverfahrens.
2. Den Neustart und die Revision des Projekts unter Einhaltung der Auflagen der UNESCO.
3. Freihalten des öffentlichen Raums und Erhalt des niedrigschwelligen Zugangs zum Gelände des Wiener Eislaufvereins.
4. Festlegung der Kern- und Pufferzonen sämtlicher Wiener Welterbestätten als Auschlussgebiete für Hochzonungen mit privaten Nutzungen in den zugrundeliegenden Planungsinstrumenten (Managementplan, Masterplan Glacis, Hochhauskonzept).
5. Rückhaltlose Offenlegung in allen Vorhaben der Stadtplanung zur Wahrung der Interessen der Allgemeinheit.
Dieser von Gerhard Ruiss initiierte Aufruf wird getragen von über 300 prominenten Kulturschaffenden im In- und Ausland, darunter Paulus Manker, Erika Pluhar, Gustav Peichl, Olga Flor, Michael Heltau, Margherita Spiluttini, Ioan Holender, Sybille Fritsch, Friedrich Achleitner, Anna Mitgutsch, Franzobel, Karin Fleischanderl, Paul Gulda, Renate Welsh, Josef Winkler, Adriana Czernin, Paul Gulda, Sabine Plakolm, Franz Schuh u.v.a.
Link zur kompletten Liste:
www.literaturhaus.at/fileadmin/user_upload/autorInnen/pdf/ig/heumarktliste_10_2.pdf



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