15.08.2025 00.00
openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament eine persönliche Stellungnahme angefordert.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.eu/at/petition/stellungnahme/schulassistenzen-fuer-kinder-mit-besonderen-beduerfnissen-chancengleichheit-statt-diskriminierung
Warum fragen wir das Parlament?
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.
17.07.2025 11.29
im Text war ein Tippfehler...
Neuer Petitionstext:
Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern die Entscheidungsträger auf, die geplanten Kürzungen der Schulassistenzstunden, für das kommende Schuljahr 25/26, rückgängig zu machen. Weiters fordern wir, dass es bei einer steigenden Anzahl von Kindern mit Beeinträchtigungen keine Kürzungen des Personals gibt, sowie eine Anpassung der Stunden an den realen Bedarf. Andernfalls hat dies hat zur Folge, dass unseren Kindern, Lehr- & Assistenzkräften und Angehörigen massiv Schaden zugefügt wird, sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer Hinsicht.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.924 (1.574 in Burgenland)
