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Schützt den Wienerwald - STOPP der Seilbahn auf den Kahlenberg

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BM Mag. Jörg Leichtfried/BMVIT
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09.04.2018 klo 10.36

Sehr geehrte Unterstützende,
wir haben eine Halbzeitführung erarbeitet! Die Gemeinde Wien hat in einer Stellungnahme der MA64 das Projekt Seilbahn auf den Kahlenberg kompromißlos und gesamthaft abgelehnt.
Dennoch ist die Entscheidung über die beiden Konzessionsanträge beim BMVIT (BM Ing. Hofer) derzeit noch offen.
Wir werden über Weiterungen berichten.
Beachten SIe auch die Neuigkeiten auf www.nogondel.at und auf FB.

Beste Grüße Hans Binder


22.10.2017 klo 8.52

Näytä tiedosto

Sehr geehrte Initiative,
unsere Onlinepetition mit 856 Unterschriften wurde an MB Mag. Leichtfried eingereicht und der Empfang mit beiliegendem Schreiben des BMVIT Servicebüros bestätigt.
Leider wurde unserem Anwalt Dr. Wolfgang List eine anwaltliche Einsichtnahme in beide
laufende Konzessionsverfahren (GenialGmbh/Leitner, Skyglide/Doppelmayr) nicht gewährt.
Die Berufung dagegen erfolgte sowohl beim LVwG als auch beim BVwG, da zum einen der
Bundesverwaltungsgerichtshof zuständig ist, das Ablehnungsschreiben aber den Landesverwaltungsgerichtshof als Ansprechstelle genannt hat.
Zudem sind die derzeit laufenden Einparteilenverfahren mit EU Recht unvereinbar, und es sind zwingend eine strategische Umweltprüfung sowie eine Umweltverträglichkeitsprüfung unter Einbeziehung der Anainer durchzuführen.
Wir stellen uns auf eine längerfristige juristische Auseinandersetzung ein.


17.07.2017 klo 17.52

Feedback der Unterschriftenleister


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich das Stift Klosterneuburg der Verantwortung für die göttliche Schöpfung in Form des intakten Naturjuwels Waldbachgraben entledigt und an den Meistbietenden versilbert.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe
seiner geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur
und die bukolische Struktur des Dörfls unberührt lässt und auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagiere pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



15.07.2017 klo 20.20

We need change


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich das Stift Klosterneuburg der Verantwortung für die göttliche Schöpfung in Form des intakten Naturjuwels Waldbachgraben entledigt und an den Meistbietenden versilbert.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe
seiner geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur
und die bukolische Struktur des Dörfls unberührt lässt und auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagiere pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



15.07.2017 klo 20.20

Die göttliche Schöpfung darf nicht geopfert werden


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich das Stift Klosterneuburg der Verantwortung für die göttliche Schöpfung in Form des intakten Naturjuwels Waldbachgraben entledigt und an den Meistbietenden versilbert.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe
seiner geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur
und die bukolische Struktur des Dörfls unberührt lässt und auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagiere pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



14.07.2017 klo 18.49

Konzisere Formulierung


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe
seiner geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur, die
beschauliche, idyllische
Natur
und gewachsene die bukolische Struktur des Dörfls unversehrt unberührt lässt und
auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagiere pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



09.07.2017 klo 14.53

e fehlt


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe
seiner geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur, die
beschauliche, idyllische und gewachsene Struktur des Dörfls unversehrt lässt und
auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagier Passagiere pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



09.07.2017 klo 14.51

Umbruch


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe seiner
Höhe
seiner
geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur, die
beschauliche, idyllische und gewachsene Struktur des Dörfls unversehrt lässt und
auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagier pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.



09.07.2017 klo 14.50

r falsch


Neue Begründung: Der wohl prominenteste Hausberg Wiens ist verkehrstechnisch hinreichend erschlossen.
Man kann mit der Buslinie 38A, mit dem Auto oder per pedes auf den Kahlenberg gelangen.
Die durch den Gondelverkehr hervorgerufene optische Unruhe in der Landschaft,die Notwendigkeit hochaufragender Stützen, Waldrodungen für Betonfundamente samt Zufahrtswegen und neu zu schaffende Parkflächen sind massive ästhetische und ökologische Kollateralschäden. Zugleich wäre die Donauinsel samt ihren Anwohnern gleichartig betroffen.
Es liegt ein Konzessionsantrag beim BMVIT.
Die Entscheidung erfolgt in den nächsten Wochen.
Dafür soll ein idyllisches Stück Wien mit Biosphärenparkwidmung geopfert werden.
Eine zweistöckige Talstation soll im bevorzugtesten Weingarten des Stiftes Klosterneuburg
mit einem mind. 40 m hohen Turm errichtet werden.
Es gibt dafür weder Parkplätze noch ein Verkehrskonzept.
Die Biodiversität des Waldbachgrabens mit u.a. ornithologischen Neuansiedlungen (Bekassine! Vogel des Jahres 2013) wird massiv gefährdet.
Es haben bereits zwei Aufstiegshilfen auf den Kahlenberg Schiffbruch erlitten.
1922 mußte die Zahnradbahn wegen mangelnder Passagierzahlen abgebaut werden.

Es ist in Tat und Wahrheit unverständlich, wie ein Umweltamt auf der Höhe seiner
geistigen Resourcen ein derart monströses Touristikprojekt durchzuwinken gedenkt.
Der Massentourismus ist für das Kahlenbergerdörfl dezidiert der falsch Weg!
Vielmehr ist der Tourismus zu bevorzugen, der die Unversehrtheit der Natur, die
beschauliche, idyllische und gewachsene Struktut Struktur des Dörfls unversehrt lässt und
auf seine sanfte und gemächliche Art ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dazu planen die Betreiber einen Lunapark auf dem Kahlenbergparkplatz zu errichten,
um bis zu 6000 Passagier pro Tag zu bespaßen..
Die Bewohner des Kahlenberges würden dadurch das Gefühl haben,
nicht in Wien, sondern im Disneyland zu wohnen.
Im Übrigen sind wir der Auffassung, dass die Seilbahn auf den Kahlenberg
verhindert werden sollte.




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