Edilizia

Nein zur Umwidmung landwirtschaftlicher Fläche in Siedlung mit rund 100 Häusern in Guntramsdorf

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Marktgemeinde Guntramsdorf
67 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

67 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

16/01/2018, 01:10

Lediglich eine Umformulierung des Textes zur besseren Verdtändlichkeit.


Neuer Petitionstext: Ich will die Es geht um eine Umwidmung landwirtschaftlicher Fläche
einer landwirtschaftlichen Flä-
che
in eine Siedlung mit rund
100 Reihenhäusern Reihen- und Einfamilienhäusern in Guntramsdorf Einfamilien-
häuser
oberhalb der B17 Richtung Thallern verhindern.
Rich-
tung Thallern.
Wir in Österreich sind Spitzenreiter im Versiegeln – täglich 24 Fußballfelder! Der Bezirk Mödling wächst bis 2050 um bis zu +30 %.
Wir brauchen leistbaren Wohnraum. Dafür braucht es eine kluge Raumplanung, die auf räumliche Kombination von Wohn-, Arbeits-, Erholungs-,
Bildungs- und Konsumnutzung abzielt. Eine Raumplanung der kurzen Wege minimiert die
Verkehrsbelastung und ermöglicht alternative Fortbewegung abseits vom eigenen Auto. Es
geht dabei in erster Linie um eine Wahlfreiheit in der Mobilität. Die Seestadt Aspern zeigt vor wie es anders geht.


Neue Begründung: Hintergründe zum NEIN:
-) Wir verlieren weitere landwirtschaftliche Fläche an die Bodenversiegelung im Bezirk Mödling im Speckgürtel
-) Es gibt noch keine Pläne, ob dadurch überhaupt leistbarer Wohnraum geschaffen wird
-) Es liegt auch kein Besiedelungsmonitoring vor und daher wird auch keine Rücksicht auf eine soziale Durchmischung genommen
-) Es wurde ohne Bürgerbeteiligung angegangen. Lediglich AnrainerInnen waren eingebunden, betroffen sind aber alle BürgerInnen im Bezirk Mödling
-) Auf der Möllersdorferstraße schläft ein Bauprojekt mit klein-strukturierten Häusern den Dornröschenschlaf
Der Bezirk Mödling wird bis 2050 um bis zu +30 % wachsen. Deshalb ist es um so wichtiger, dass die Raumplanung im Bezirk diese Entwicklung berücksichtigt. Eine Kombination von Wohnen, Arbeiten, Konsum, Bildung, etc. verringern den individuellen Mobilitätsaufwand. Die Seestadt Aspern zeigt vor wie es anders geht.



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