Région: Vorarlberg
Économie

NEIN zur Sperrstunde um 22 Uhr – JA zu einem Gesamtplan für die Gastronomie

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Vorarlberger Landesregierung
1 552 Soutien 1 399 en Vorarlberg

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

1 552 Soutien 1 399 en Vorarlberg

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

23/03/2021 à 13:10

Liebe Unterzeichner_innen der Petition,

endlich konnte unsere Gastronomie - nach einem langen Lockdown und mit Einschränkungen - wieder öffnen. Wir freuen uns, dass einige Unternehmer_innen auch gut in diese, nach wie vor schwierige Zeit starten konnten. Mit diesen ersten Öffnungsschritten ist nun aber auch die Sperrstunde zurück. Zurzeit sogar ab 20 Uhr(!). Diese Sperrstunde ab 20 Uhr macht für den Großteil der Gastronomen ein Öffnen leider immer noch unmöglich. Hier wurde auf viele Betriebe, die ihre Lebensgrundlage am Abend und in der Nacht erwirtschaften, komplett vergessen. Die Gastronomie darf zudem nur mit negativem Test betreten werden. Trotzdem muss man seine Gäste vor 20 Uhr nach Hause schicken. Das macht für einen großen Teil der Gastronomie, überhaupt keinen Sinn. Betriebswirtschaftlich bleiben viele weiterhin von Zuschüssen abhängig. Wir nehmen diese Situation nun zum Anlass, unsere Petition (mit über 1.500 Unterschriften!) an die Landesregierung einzureichen und hoffen, dass wir so an der aktuellen Sperrstunde und in diesem Zuge auch an der Ausgangssperre ordentlich rütteln werden. Ziel ist es, dass die Ausgangssperre inklusive der Sperrstunde im Landtag diskutiert wird und schlussendlich fällt. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch, dass unsere Vorarlberger Gastronomie echte langfristige Perspektiven erhält.

Wir bedanken uns bei allen, die diese Petition namentlich unterzeichnet und diesen heutigen Schritt der Einreichung ermöglicht haben!

Herzliche Grüße
NEOS, UNOS (Unternehmerisches Vorarlberg) und JUNOS (Junge Liberale NEOS)


Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant