Region: Austria
Edukacji

Matura ohne Prüfung

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Bildungsministerium
8 863 Wspierający 8 764 w Austria

Składający petycję nie złożył petycji.

8 863 Wspierający 8 764 w Austria

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2020
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

24.06.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



31.03.2020, 18:54

Liebe Maturant_innen, Lehrpersonen und weitere Unterstützende,

Vielen Dank für die Unterstützung und die zahlreichen Unterschriften. Um so weiter weg der Maturatermin, desto näher kommen wir unserem Ziel.

Teilt bitte fleißig die Petition, damit unsere Anliegen endlich vom Bildungsministerium gehört und ernst genommen werden.

Vielen Dank und Gesundheit
Miriam Amann und die Aktion kritischer Schüler_innen

#maturaohneprüfung





25.03.2020, 18:29

Finale inhaltliche Anpassung der Beschreibung und Begründung.


Neuer Petitionstext: Matura ohne Prüfung!
Die Wir Schüler_innen der Maturaklassen fordern gemeinsam mit der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) fordert:
Das
(AKS), dass das Maturazeugnis für die jetzigen Maturaklassen soll durch die unsere bereits erbrachten Leistungen in der Abschlussklasse errechnet werden. Es wird. Zusätzlich soll es eine Möglichkeit zur Ausbesserung geben.
Ins Leben gerufen wurde diese Petition von Miriam Amann (Mitglied der Vorarlberger Landesschüler_innenvertretung und der AKS), die im Moment als Maturantin selbst besonderem Stress wegen der Maßnahmen im Bildungssystem ausgesetzt ist. Für uns stellt sich eine ausreichende Vorbereitung für die Matura als große Schwierigkeit dar, auch wenn es zwei Wochen Regelunterricht vor den Prüfungen geben soll. Wir wollen eine faire Lösung für alle Schüler_innen Österreichs und deshalb eine Matura ohne Prüfung!


Neue Begründung: Durch die aktuelle Lage mit COVID-19, gestaltet sich die Maturavorbereitung schwieriger als je zuvor.
Schüler_innen, welche digitale Manche von uns Schüler_innen haben nicht den gleichen Zugang zu digitalen Medien nicht zur Verfügung haben, und bleiben beim ganzen System des "Online-Learings" (oft noch sehr unausgereiften) “Online-Learning” auf der Strecke, während sich andere bei dem Erarbeiten von unzähligen Arbeitsaufträgen schwer tun.
in diversen Fächern überflutet werden. Von gleichen Voraussetzungen sind wir weit entfernt.
Unter diesen Umständen kann eine zentrale Matura kaum noch nicht fair möglich sein. Ein Beispiel dafür sind auch die VWA- und Diplomarbeitspräsentationen, welche teilweise schon abgehalten werden mussten, während die anderen abgesagt wurden.
Als Maturantin des aktuellen Schuljahres ist Miriam Amann (Mitglied der Vorarlberger Landesschüler_innenvertretung und der AKS) besonderem Stress wegen der Maßnahmen im Bildungssystem zur Coronakrise ausgesetzt. Eine ausreichende Vorbereitung für die Matura stellt sich für sie und ihre Mitschüler_innen als große Schwierigkeit dar, auch wenn es zwei Wochen Regelunterricht vor den Prüfungen geben soll. Der Druck ist einfach zu groß. Um hier eine faire Lösung für alle Schüler_innen Österreichs zu finden, startete sie die Petition: "Matura ohne Prüfung!"
wurden

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 213 (210 in Österreich)


25.03.2020, 15:24

Inhaltliche Anpassungen zum besseren Verständnis.


Neuer Petitionstext: Matura ohne Prüfung!
Die Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) fordert:
Das Maturazeugnis für die jetzigen Maturaklassen soll durch die bereits erbrachten Leistungen erstellt werden, welche zuvor zusammengerechnet werden.
der Abschlussklasse errechnet werden. Es soll eine Möglichkeit zur Ausbesserung geben.


Neue Begründung: Durch die aktuelle Lage mit COVID-19, gestaltet sich die Maturavorbereitung schwieriger als je zuvor.
zuvor.
Schüler_innen, welche digitale Medien nicht zur Verfügung haben, bleiben beim ganzen System des "Online-Learings" auf der Strecke, während sich andere bei dem Erarbeiten von unzähligen Arbeitsaufträgen schwer tun.
tun.
Unter diesen Umständen kann eine zentrale Matura kaum noch möglich sein. Ein Beispiel dafür sind auch die VWA- und Diplomarbeitspräsentationen, welche teilweise schon abgehalten werden mussten, während die anderen abgesagt wurden.
Nicht umsonst Als Maturantin des aktuellen Schuljahres ist man schon Miriam Amann (Mitglied der Vorarlberger Landesschüler_innenvertretung und der AKS) besonderem Stress wegen der Maßnahmen im Bildungssystem zur Coronakrise ausgesetzt. Eine ausreichende Vorbereitung für 12-13 Jahre in die Schule gegangen.
Wenn man
Matura stellt sich für sie und ihre Mitschüler_innen als große Schwierigkeit dar, auch wenn es also bis in zwei Wochen Regelunterricht vor den Prüfungen geben soll. Der Druck ist einfach zu groß. Um hier eine faire Lösung für alle Schüler_innen Österreichs zu finden, startete sie die Abschlussklasse schafft, jegliche Schularbeiten schon positiv abgeliefert hat und generell in der Lage ist, die Schule positiv abzuschließen, sollte auch die Erzeugung eines Maturazeugnis Mithilfe dieser Ergebnisse möglich sein. Für Schüler_innen, die ihre Noten verbessern wollen, soll ein freiwilliger Antritt zu Matura eine Möglichkeit sein.
Miriam Amann
Mitglied der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) und Maturantin
Petition: "Matura ohne Prüfung!"

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 93 (91 in Österreich)


25.03.2020, 10:14

Es wurde eine kleine inhaltliche Veränderung vorgenommen. Für Schüler_innen, die ihre Noten verbessern wollen, soll ein freiwilliger Antritt zur Matura möglich sein.


Neue Begründung: Durch die aktuelle Lage mit COVID-19, gestaltet sich die Maturavorbereitung schwieriger als je zuvor.
Schüler_innen, welche digitale Medien nicht zur Verfügung haben, bleiben beim ganzen System des "Online-Learings" auf der Strecke, während sich andere bei dem Erarbeiten von unzähligen Arbeitsaufträgen schwer tun.
Unter diesen Umständen kann eine zentrale Matura kaum noch möglich sein. Ein Beispiel dafür sind auch die VWA- und Diplomarbeitspräsentationen, welche teilweise schon abgehalten werden mussten, während die anderen abgesagt wurden.
Nicht umsonst ist man schon für 12-13 Jahre in die Schule gegangen.
Wenn man es also bis in die Abschlussklasse schafft, jegliche Schularbeiten schon positiv abgeliefert hat und generell in der Lage ist, die Schule positiv abzuschließen, sollte auch die Erzeugung eines Maturazeugnis Mithilfe dieser Ergebnisse möglich sein. Für Schüler_innen, die ihre Noten verbessern wollen, soll ein freiwilliger Antritt zu Matura eine Möglichkeit sein.
Miriam Amann
Mitglied der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) und Maturantin

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (82 in Österreich)


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