Περιοχή: Αυστρία
Εικόνα της αναφοράς Landwirtschaftsminister Berlakovich: Neonicotinoide in Österreich verbieten!
Δικαιώματα των ζώων

Landwirtschaftsminister Berlakovich: Neonicotinoide in Österreich verbieten!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Minister Berlakowitsch
14.590 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

14.590 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2013
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

12/10/2018, 2:11 π.μ.

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08/05/2013, 1:52 μ.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition "Neonicotinoide in Österreich verbieten!"


Der 15.Mai rückt näher: An diesem Tag ist Abstimmung im Landwirtschaftsausschuss. Es wird darüber entschieden, ob in Österreich die Neonicotinoide nachhaltig und langfristig verboten werden. Wir haben eine konsequente Abkehr und nicht nur eine Aussetzung der Zulassung für 2 Jahre gefordert, und diese liegt jetzt zur Entscheidung vor. Am 15.Mai wird sich zeigen, ob die Ankündigungen der ÖVP halten, was sie versprechen, oder ob Minister Berlakovich einfach wieder sehr gut auf der Klaviatur der Medien gespielt und taktiert hat.

Jetzt heißt es: genau hinschauen!

Was wird hier verhandelt?
Ab wann und wie dauerhaft wird ein Verbot gelten?
Wird es Ausnahmeregelungen geben?
Wer bekennt sich nur vordergründig zu einem Verbot?
Welche Konsequenzen hat ein Verbot für die finanzielle Unterstützung der Imkerschaft?
Wird es hier Sanktionen geben?

Mit der Entscheidung von Brüssel wird der im Herbst angebaute Raps, wieder mit Neonicotinoiden gebeizt sein - das Verbot von der EU kommt erst im Dezember.

Die NGO`s Greenpeace und Global 2000 rufen daher am 15. Mai zu einer Kundgebung auf!

10 Uhr vor dem Parlament in Wien

Alle UnterstützerInnen und Unterstützer, Bienenfreundinnen und Bienenfreunde, Förderer der biologischen Landwirtschaft, ImkerInnen und Imker, und sonstige dem Anliegen Nahestehenden sind eingeladen, das Verbot nocheinmal mit Nachdruck einzufordern!

Die Abgeordneten, die sich bisher positiv dazu geäußert haben, können von der "Straße" aus nocheinmal bestärkt werden, hier für die Bienen und gegen die Gifte zu stimmen.

Wer kommen mag und kann ist herzlich willkommen!
ImkerInnenausrüstung, Transparente, alle kreativen Ideen sind gerne gesehen! Nehmt mit, was uns und den Parlamentariern Mut macht.


Zur Zeit in Schwarmzeit in der Imkerei - die Bienen ziehen aus, um sich zu vermehren. Und auch wir werden immer mehr - über 20 000 Unterschriften auf der homepage des österreichischen Parlaments sind es bereits! Wir sind einem tatsächlichen Verbot von Neonicotinoiden so nahe wie nie zuvor!

Gemeinsam können wir es erreichen! Bitte kommt zur Kundgebung!


28/04/2013, 1:53 μ.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition „Neonicotinoide in Österreich verbieten“ Liebe BienenfreundInnen!


Es gibt wieder motivierende Fortschritte:

24.4.: 11 000 Unterschriften auf der homepage des österreichischen Parlaments.

Diese Petition könnte etwas bewegen! Je stärker nun die Resonanz aus der Bevölkerung wird, umso weniger haben die Gegner etwas entgegenzusetzen.

Ich bitte daher alle, weiter um Unterstützung zu werben!

www.parlament.gv.at/PERK/BET/PET/index.shtml
Der Pfad:
unter
„online zustimmen“
-Petition im NR
-Titel anklicken (Neonicotinoide oder Maisbeize)
-zustimmen anklicken (dort wird nach Name, Adresse und Geb.Dat. gefragt) fertig! Danach wird vom Parlament eine e-mail versandt, die zu bestätigen ist – erst dann gilt die Zustimmung als abgegeben.


25.4.

Gesprächstermin im Parlament: die SPÖ Abgeordneten Dr. Jarolim, Mag.Kurt Gassner (Landwirtschaftssprecher der SPÖ) und Dr. Kracher (SPÖ Klubsekretär) haben geladen.

Eingeladen waren: Vertreter aus der Imkerschaft – Mag. Liedlbauer, NGOs (Global2000 vertreten durch Umweltchemiker Helmut Burtscher und Greenpeace vertreten durch Dagmar Urban), Vertreter der steirischen Obstbauern, Vertreterin der Umweltstadträtin von Wien Ulli Sima (Andrea Paukovits) und die Petentin Waltraud Schmid

Ergebnis:

1) Wien soll als erstes Bundesland frei von Neonicotinoiden werden. Eine große Kampagne ist dazu geplant.

2) Die SPÖ unterstützt mit Nachdruck die Forderung nach einem Verbot von Neonicotinoiden.


Sie ist gewillt, am 15.5. bei der Abstimmung im Landwirtschaftsunterausschuss mit der Opposition gemeinsam zu stimmen.
Weiters ist eine breit angelegte Kampagne zum Bienenschutz in Österreich geplant.

Am 13.5. angesetzt ist:

Enquete der SPÖ zum Thema „Neonicotinoide“ Imkervertreter, Toxikologen, Bauern aus Ländern, in denen ein Verbot von Neonicotinoiden besteht, sowie weitere Fachleute sind dazu eingeladen.

15.Mai: Erster Stichtag für Österreich! Wir könnten ein Verbot erreichen!
Nächster wichtiger Termin: 5.Juni (Abstimmung im Petitionsausschuss)


12/04/2013, 3:13 μ.μ.

Petition eingereicht!


Die Petition „Neonicotinoide in Österreich verbieten“ wurde am 9.4. durch den Abgeordneten Wolfgang Pirklhuber (Grüne) ins österreichische Parlament eingereicht.

Ich bitte alle Unterstützerinnen und Unterstützer für den Bienenschutz in Österreich nun unter diesem link

www.parlament.gv.at/PERK/BET/PET/index.shtml

noch einmal zu unterschreiben!

Der/die Abgeordneten werden damit in Ihrer Argumentation stark unterstützt und bekommen Rückenwind aus der Bevölkerung. Jeder/e kann damit auch sein Bürgerrecht nutzen!

Der Pfad:
unter
„online zustimmen“
-Petition im NR
-Titel anklicken (Neonicotinoide verbieten)
-zustimmen anklicken (dort wird nach Name, Adresse und Geb.Dat. gefragt) fertig!

Danach wird vom Parlament eine e-mail versandt, die zu bestätigen ist – erst dann gilt die Zustimmung als abgegeben.



Am 15. Mai 2013 findet im Landwirtschaftsausschuss des Parlaments die Abstimmung zum Thema Neonicotinoide in Österreich statt. Das ist die Nagelprobe und die Entscheidung über eine bienenfreundlichere Zukunft in der österreichischen Landwirtschaft!

Wenn sich viele einsetzen, weist das auf ein starkes Interesse in der Öffentlichkeit hin, die Medien könnten darüber berichten. Mit geeinten Kräften ist Veränderung möglich!

Danke für Eure Bemühungen!

Waltraud Schmid


07/04/2013, 10:33 μ.μ.

Werte Bienenfreundinnen und Bienenfreunde,

Der 8.April ist der offiziell letzte Tag der Petition „Neonicotinoide in Österreich verbieten“
Bis jetzt habe ich noch keine Nachricht über die Möglichkeit einer Verlängerung.

Für den Fall, dass die Zeichnungsfrist nun endet, möchte ich alle Unterstützerinnen und Unterstützer auf etwas aufmerksam machen:

1.) Die Petitionsplattform openpetition (auf der die Petition bisher gelaufen ist) ist für die österreichischen politischen Instanzen (damit auch das Parlament) nicht bindend. Über die Zahl der Unterschriften lässt sich nur ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung erstellen.
2.) Um auch im Parlament Gehör zu finden ist es notwendig, nun 2 formale Schritte zu gehen
3.) Dazu gehört:
a) Eingabe über einen oder mehrere Abgeordnete ins Parlament (macht die Petentin)
b) Nochmalige Unterschrift aller UnterstützerInnen und Unterstützer auf der homepage des Österreichischen Parlaments. Damit wird das Anliegen auch im Parlament aufmerksamer verfolgt - die Argumentation der Abgeordneten verstärkt. Presse wird darüber berichten.

Ab dem Zeitpunkt, an dem die Petition ins Parlament eingegeben wurde, wird es auch auf der Parlamentshomepage möglich sein, zu unterschreiben.

Bitte also diesen link vormerken:

www.parlament.gv.at/PERK/BET/PET/index.shtml

Wann die Eingabe ins Parlament erfolgt, wird rechtzeitig bekannt gegeben.


Ich möchte alle Bienenfreundinnen und Bienenfreunde einladen, dieses demokratiepolitische Instrument zu nutzen und das Bürgerrecht einzusetzen!




Die letzten Neuigkeiten



Ein Schreiben an alle österreichischen Agrarlandesräte, sich zu der Frage der Neonicotinoide zu äußern, blieb bis zum jetzigen Zeitpunkt ohne Antwort.

Anfragen um Unterstützung der Petition an die Landesverbände der Imker blieben unbeantwortet.

Ausnahmen: NÖ, OÖ, Tirol, die sich aktiv beteiligten und Wien (eine vage Zusage 2 Tage vor Ablauf der Frist) . Die anderen Imkerlandesverbände informierten die Imker nicht und verhinderten, dass sich die Imker dazu äußern konnten.

Der Präsident des Österreichischen Imkerbundes Maximilian Liedlbauer trat am 6.4. von seinem Amt zurück. Liedlbauer war sehr aktiv im Interesse des Bienenschutzes tätig, hatte sich sehr verdienstvoll und engagiert eingesetzt.

Über die Gründe lässt sich weitreichend spekulieren. Jedoch ist allein die Tatsache, dass sich ein Großteil der Interessensvertretungen der Imkerschaft nicht hinter das Anliegen gestellt haben, bedenklich.


Nochmals vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!

Waltraud Shcmid


01/04/2013, 10:11 μ.μ.

Werte Bienenfreundinnen und Bienenfreunde!
Liebe Förderer einer bienenfreundlichen Landwirtschaft in Österreich!


Am 8.April endet die Zeichnungsfrist für die Petition: Neonicotinoide in Österreich verbieten!

Es ist also Zeit, „Danke“ zu sagen:
Danke für Euer Engagement für den österreichischen Bienenschutz!
Danke für Eure Unterschrift der Petition!
Bis heute haben über 12 000 Menschen die Forderung unterstützt!
Bei großem Zulauf könnte die Petitionsfrist auch verlängert werden, und damit das Zeichen, das Österreich in dieser Frage bereits gegeben hat.

Wer also noch weitere Interessierte für das Anliegen gewinnen kann und will – noch sind 7 Tage Zeit dazu.



Was haben wir erreicht?


Über 12 000 Menschen wurden für ein Verbot von bienengefährlichen Neonicotinoiden in Österreich mobilisiert. Diese Zahl kann niemand übersehen.

Firmen wie bellaflora oder die Marke zurückzumUrsprung haben sich angeschlossen. Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima plant eine eigene Kampagne zu dem Thema, alle österreichischen Bioverbände, der Wiener Tierschutzverein, Organisationen wie FIAN, SOL, Via campesina, ÖBV und die Grünen sind dabei. Auf verschiedenen Plattformen (ökonews), Foren und Medien (NÖN) wurde über die Petition berichtet. Viele ErhalterInnen von alten Obst und Gemüsesorten (Arche Noah), Imkerinnen und Imker, Bioläden und foodcoops haben mitgemacht. Unzählige NetzwerkerInnen waren dabei über facebook aktiv. Das Thema ist auch in den Agenden der Medien weiterhin präsent.

Die SPÖ wurde aufmerksam und lädt nun Vertreter der Imkerschaft und Umweltorganisationen zum Gespräch.

Nicht zuletzt holt die Petition die Imkerorganisationen aus ihrer Resignation. In der Imkerschaft wird jetzt wieder verstärkt in den Fachzeitschriften zum Thema informiert und diskutiert.
Überregional ist die Petition auch dem Präsidenten des Österreichischen Imkerbundes beigestanden, hat ihm Rückenwind gegeben. Er hat beim europäischen Gesundheitsminister ein falsches Bild von Österreich korrigiert. Österreich ist nicht das Paradies wo Neonicotinoide ohne Schäden für Bienen eingesetzt werden können – das ist es nur in den Augen der österreichischen Entscheidungsträger.

Eine endgültige Entscheidung über die Frage – sollen 3 Neonicotinoide für 2 Jahre in Europa vom Markt genommen werden - auf europäischer Ebene ist noch nicht gefallen.

Leider bedeutet das für das heurige Jahr in der österreichischen Landwirtschaft keine Änderungen – demnächst wird ausgesät und Neonicotinoide werden auch heuer eingesetzt werden. Das ist (noch) legal.



Was geschieht jetzt mit den Unterschriften?

- Die Petition wird im österreichischen Nationalrat eingereicht. Für die Zeit der Bearbeitung im Parlament kann über die Parlamentshomepage weiter für die Forderung unterschrieben werden – das erregt Aufmerksamkeit und unterstützt den Abgeordneten, der die Petition im Nationalrat einreicht.
- Die Unterschriften werden – zusammen mit einem Begleitbrief - dem Landwirtschaftsminister übergeben.

Kann aus diesem Zeichen für den österreichischen Bienenschutz noch mehr werden?

Ja, es kann, aber es hängt von den UnterstützerInnen ab!


Was wäre dieses „mehr“?

Sicher einmal Ideen sammeln, kreative Köpfe zusammenbringen, brainstorming. Möglicherweise entsteht daraus ein Forum, eine Plattform, ein Verein oder eine Organisation. Diese möglichst selbstbestimmt und unabhängig.


Welche Aktivitäten könnten gut sein für den Bienenschutz?

hier ganz ungeordnet ein paar Ideen, die es dazu schon gibt:
Tag des Bienenschutzes, eine Zeitschrift gründen, eine homepage erstellen, eine Sternwanderung zum Landwirtschaftsministerium, Saatguttausch für gute Bienenweidepflanzen, Netzwerk blühende Landschaft, Schreiben an Politiker, und und und.

Möglich ist viel. Was es braucht sind Leute, die sich einbringen wollen. Einfach so zum Ideen spenden oder zum aktiv mitmachen. Wichtig ist Unabhängigkeit, Seriosität und das gemeinsame Ziel.

Wer Interesse hat kann sich unter WaltraudSchmid@gmx.at melden.

Wir sind auf Bienen, Wildbienen und andere Bestäuber angewiesen und sie sind abhängig von unserer Sorgfalt, unserem Respekt und unserem Einsatz für sie!
Wir werden nicht nachlassen und nicht einschlafen. Wir bleiben hellwach. Auf eine Zukunft ohne Neonicotinoide in Österreich!

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Waltraud Schmid
Petentin


25/03/2013, 10:13 μ.μ.

19.3. Bayer Crop Science ist erfreut, über das Fehlen der Mehrheit für ein Verbot von Neonicotinoiden in der EU-Kommission.
Es gebe „keine überzeugenden Argumente“. Weiters benennt sie die Auswirkungen auf Bienen als „unwesentlich“.

Dem entgegen stehen die neuesten Informationen aus der Bienenforschung, wie Neonicotinoide sichtbar auf Honigbienen wirken:
Bei subletalen Dosierungen (letal wäre tödlich – übrigens bei 4 Milliardstel Gramm):
Apathisches Verhalten, Orientierungsprobleme, Hyperventilation, direkte Brutschäden durch abgestorbene Brut, massive Lebenszeitverkürzung der Einzelbienen, gestörtes bis auflösendes Sozialverhalten, Verkleinerung der Futtersaftdrüsen der Ammenbienen und dadurch Minderernährung der Brut. Krampfartiger Todeskampf.


19.3. Ulli Sima, Umweltstadträtin von Wien, schließt sich der Petition an und plant eine eigene Kampagne für Wien noch im Frühjahr.

20.3.
Pressemeldung: Der Standard: Tonio Borg – EU – Gesundheitskommissar kündigt an, seine Pläne für ein Teilverbot von Neonicotinoiden in den Berufungsausschuss einzubringen.
Sein Ziel sei immer noch, dass die Maßnahmen ab dem 1.Juli gelten

Reaktionen aus dem österreichischen Landwirtschaftsministerium:
Es fehle an einer „fachlichen Aufarbeitung und wissenschaftlichem Datenmaterial“ (dieses liegt längst vor) Infolge eines Verbotes könnte gentechnisch verändertem Saatgut Tür und Tor geöffnet werden.

Diese Rute stellt auch der Präsident der Österreichischen Landwirtschaftskammer Ing. Schultes den Imkern ins Fenster, wenn sie weiter für ein Verbot eintreten. (Jahreshauptversammlung Niederösterreichischer Imkerverband am 16.3.2013 St. Pölten)


15/03/2013, 11:45 μ.μ.

Das korrekte Abstimmungsergebnis lautet:
13 europäische Staaten sprechen sich für ein Verbot von Neonicotinoiden aus
8 (darunter Österreich) stimmen dagegen.
5 Enthaltungen
das Verbot findet keine qualifizierte Mehrheit.


15/03/2013, 6:24 μ.μ.

Zitat: Global 2000: "...das seit langem überfällige und für eine Eindämmung des Bienensterbens dringend notwendige Verbot bienengiftiger Neonicotinoide (fand) keine qualifizierte Mehrheit unter den 27 EU-Mitgliedsstaaten. Dazu wären 74% der Stimmen notwendig gewesen. „Ausgerechnet der österreichische Landwirtschaftsminister torpedierte im Vorfeld mit fadenscheinigen Argumenten das dringend notwendige Verbot auf EU-Ebene. Während sich eine Mehrheit von 13 Staaten für das vorgeschlagene Neonicotinoid-Verbot ausprach, stimmte Östereich gemeinsam mit 8 weiteren Staaten dagegen."Dr. Helmut Burtscher, Umweltchemiker bei GLOBAL 2000.


15/03/2013, 6:05 μ.μ.

Eine Schlacht ist verloren. Abstimmungsergebnis von Freitag 15.3.2013 in der EU-Kommission in Brüssel zur Frage der Neonicotinoide: Einem Verbot stimmten 8 Länder zu, 13 dagegen und es gab 5 Enthaltungen.
Österreich war auf Seiten der Gegner! Das bedeutet: Neonicotinoide bleiben in Europa und Österreich zugelassen. Ein schwarzer Freitag für den Bienenschutz.

Eine Schlacht ist verloren, aber nicht der Krieg. Wir in Österreich haben noch viele Möglichkeiten im Landwirtschaftsministerium etwas zu bewegen. Jede Stimme kann sich noch vervielfachen, eine Eingabe der Petition im Nationalrat ist geplant. Dafür bitte ich alle um ihre Unterstützung!


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