Terület: Ausztria

5 nap van hátra

Keine Straffreiheit / Diversion bei lebensgefährlicher Verletzung eines Kindes

A petíció címzettje
Bundesministerium für Justiz

1 101 Aláírások

73 %
1 500 gyűjtési célhoz

1 101 Aláírások

73 %
1 500 gyűjtési célhoz
  1. Indított június 2025
  2. Gyűjtemény eddig 5 nap
  3. Benyújtás
  4. Párbeszéd a címzettel
  5. Döntés
Személyes adatok
 

Hozzájárulok adataim tárolásához. Ezt a hozzájárulást bármikor visszavonhatom.

Ùjdonságok

2025. 08. 05. 16:40

Damit die Leute es besser verstehen können!


Neuer Titel: Keine Straffreiheit / Diversion bei lebensgefährlicher Verletzung eines Kindes – wir fordern Gerechtigkeit

Neuer Petitionstext:

Wir fordern das Bundesministerium für Justiz auf, rechtliche und organisatorische Maßnahmen zu setzen, damit in Zukunft keine Diversion in Fällen schwerer oder lebensgefährlicher Körperverletzung bei Kindern mehr ohne umfassende Prüfung und Opferbeteiligung erfolgen kann.Insbesondere fordern wir:

1. Rechtsänderung oder Klarstellung, dass bei Straftaten mit lebensgefährlichen Verletzungen minderjähriger Opfer keine diversionelle Erledigung ohne:

  •  vollständige vollständige Ermittlung,
  •  medizinisches medizinisches Sachverständigengutachten,
  •  sowie sowie Anhörung des Opfers bzw. der gesetzlichen Vertretung zulässig ist.

2. Verpflichtende Einbindung der Opferseite, insbesondere bei minderjährigen Opfern, in allen Diversionsentscheidungen, die schwere körperliche oder psychische Langzeitfolgen betreffen.

3. Interne Überprüfung, ob im vorliegenden Fall die Kriterien des § 200 Abs 4 StPO korrekt und sachlich gerechtfertigt angewendet wurden – insbesondere unter Berücksichtigung des Kindeswohls und der Schwere der Verletzungen.

4. Stärkung der Opferrechte im Strafverfahren, speziell bei Kindern:

  •  Recht Recht auf Stellungnahme vor diversionellen Einstellungen,
  •  verpflichtende verpflichtende schriftliche Begründung bei Diversion ohne Schuldeingeständnis in schweren Fällen.

Diese Forderung basiert auf der Überzeugung, dass Gerechtigkeit, Kinderschutz und Transparenz auch im Strafrecht untrennbar verbunden sein müssen – besonders dann, wenn junge Leben schwer und dauerhaft verletzt wurden.



Neue Begründung:

Diese Petition betrifft die Strafverfolgungspraxis bei schweren Körperverletzungen von Kindern – insbesondere die Anwendung von Diversion durch die Justiz.

Mein Sohn war erst 10 Jahre alt, als er Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde. Erwurde. Er saß angeschnallt auf der Rückbank, als die Unfallverursacherin bei winterlichen Fahrbedingungen – trotz Glätte, Schneefall und schlechter Sicht – mit hoher Geschwindigkeit (ca 80kmh) fuhr. Laut Aussage von meinem Sohn war sie durch ihren Beifahrer abgelenkt. Das Fahrzeug geriet ins Schleudern und kollidierte frontal mit einem LKW.

Mein Sohn erlitt dabei schwerste Verletzungen:

  • Er lag acht Tage im Koma
  • hatte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma
  • eine instabile obere Halswirbelsäule mit Fraktur
  • und weitere schwere innere Verletzungen

Er schwebte lange in Lebensgefahr. Weihnachten und seinen 11. Geburtstag verbrachte er auf der Kinderintensivstation. Heute lebt er mit schweren Folge- und Dauerschäden. Doch statt Gerechtigkeit: Eine Diversion – ohne Schuldeingeständnis.

Obwohl bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden in der Regel Anklage erhoben wird, entschied die Staatsanwaltschaft in diesem Fall auf Diversion (§ 200 Abs 4 StPO) – ohne Schuldeingeständnis, ohne Opferbeteiligung, ohne Gerichtsverhandlung.

Mein Sohn wurde nie befragt, obwohl er bereit gewesen wäre, auszusagen. Esauszusagen. Es gab kein Gutachten, keine gerichtliche Prüfung des Unfallhergangs – und keine Konsequenz für die Unfallverursacherin, abgesehen von einer Zahlung an die Republik Österreich.

Kein „Es tut mir leid“. Kein „Ich übernehme Verantwortung“Warum ich diese Petition starte: Ich bin die Mutter dieses Kindes – und ich kämpfe seit über zwei Jahren für Gerechtigkeit.Ich habe Beweise und medizinische Dokumente vorgelegt, Beschwerden eingebracht, Gespräche geführt. Die Antwort der zuständigen Bezirksanwältin lautete: lautete: 

„Ihr Sohn ist ja nicht gestorben – es braucht keinen Strafantrag.“Diese Aussage hat mich tief getroffen. Dass es juristisch möglich ist, einen solchen Fall mit einer Diversion abzuschließen, ohne jede Verantwortung – das ist für mich als Mutter und für viele andere unverständlich.

Diese Petition soll aufzeigen, dass hier etwas schiefläuft.

  • Ein Kind überlebt knapp – und wird juristisch nicht einmal angehört
  • Die Verursacherin wird nicht zur Verantwortung gezogen
  • Die Familie bleibt allein mit dem Schmerz, den Folgen, dem Kampf um Anerkennung

Das darf sich nicht wiederholen. Kinder,wiederholen. Kinder, die lebensgefährlich verletzt wurden, brauchen Schutz. Und sie brauchen eine Justiz, die sie ernst nimmt.

Bitte unterschreiben & teilen Sie diese Petition, Petition,  damit Fälle wie dieser nicht still abgehandelt werden, sondern dort landen, wo sie hingehören: hingehören:  vor Gericht – mit Anhörung aller Beteiligten und echter Auseinandersetzung mit der Verantwortung. Für mein Kind – und– und für jedes andere, das (fast) zum bloßen Aktenzeichen gemacht wurde.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 280


2025. 06. 29. 14:20

Ich musste den Text so anpassen, dass es kein Angriff auf eine Person ist


Neuer Petitionstext:

Wir fordern das Bundesministerium für Justiz auf, rechtliche und organisatorische Maßnahmen zu setzen, damit in Zukunft keine Diversion in Fällen schwerer oder lebensgefährlicher Körperverletzung bei Kindern mehr ohne umfassende Prüfung und Opferbeteiligung erfolgen kann.Insbesondere fordern wir:

1. VerbotRechtsänderung vonoder DiversionKlarstellung, dass bei grobStraftaten fahrlässiger,mit lebensbedrohlicherlebensgefährlichen VerletzungVerletzungen vonminderjähriger Kindern2.Opfer keine diversionelle Erledigung ohne:

  – vollständige Ermittlung,  – medizinischesSachverständigengutachten,  – sowie Anhörung des Opfers bzw. der gesetzlichen Vertretung zulässig ist.

2. Verpflichtende Einbindung der Opferseite, insbesondere bei minderjährigen Opfern, in allen Diversionsentscheidungen, die schwere körperliche oder psychische Langzeitfolgen betreffen.

3. Interne Überprüfung, ob im vorliegenden Fall die Kriterien des § 200 Abs 4 StPO korrekt und sachlich gerechtfertigt angewendet wurden – insbesondere unter Berücksichtigung des Kindeswohls und der Schwere der Verletzungen.

4. Stärkung der Opferrechte im Strafverfahren, speziell bei Kindern:

  – Recht auf BeteiligungStellungnahme vor diversionellen Einstellungen,  – verpflichtende schriftliche Begründung bei Diversion ohne Schuldeingeständnis in schweren Fällen.

Diese Forderung basiert auf der ElternÜberzeugung, indass solchenGerechtigkeit, Verfahren3.Kinderschutz Prüfungund derTransparenz Diversionspraxisauch beiim schwerenStrafrecht Fällen4.untrennbar Stellungnahmeverbunden dessein Justizministeriumsmüssen – besonders dann, wenn junge Leben schwer und dauerhaft verletzt wurden.



Neue Begründung:

Diese Petition betrifft die Strafverfolgungspraxis bei schweren Körperverletzungen von Kindern – insbesondere die Anwendung von Diversion durch die Justiz.

Mein Sohn war gerade erst 10 Jahre alt, als er Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde.Erwurde. Er saß imangeschnallt verunfalltenauf Fahrzeug,der Rückbank, als die Unfallverursacherin bei winterlichen Fahrbedingungen – trotz winterlicherGlätte, EisfahrbahnSchneefall und schlechter Sicht – mit ca.hoher 80Geschwindigkeit km/h(ca unterwegs80kmh) fuhr. war,Laut abgelenktAussage von meinem Sohn war sie durch ihren Beifahrer.Beifahrer Aufabgelenkt. derDas geradenFahrzeug Straße kam siegeriet ins Schleudern und fuhrkollidierte frontal inmit eineneinem LKW.

Mein KindSohn erlitt dabei schwerste Verletzungen:–Verletzungen:

- 8Er lag acht Tage lang er im Koma–Koma- Schwereshatte Schädel-Hirn-Trauma–ein Instabileschweres Schädel-Hirn-Trauma- eine instabile obere Halswirbelsäule /mit Fraktur–Fraktur- und weitere schwere innere Verletzungen– leider jetzt unter Folge- und DauerschädenVerletzungen

Er schwebte lange in Lebensgefahr. Weihnachten und seinen 11. Geburtstag verbrachte er auf der KinderintensivstationKinderintensivstation. undHeute kämpfelebt ums überleben! Er schwebte lange in Lebensgefahr und die Chancen standen nicht gut. Wir gaben nicht auf. Wir gaben unser Kind nicht auf. Wir hofften und bangten! Jeder einzelne aus der Familie, Freunde, Bekannte, selbst Fremde Personen. Alle zündeten eine Kerze an und hofften still, dass dieses Kind wieder aufwacht. Er hat wirklich sehr lange gekämpft. Diese Verletzungen die mein Sohn hatte, enden normal tödlich! Ein Kampf, den man niemanden wünscht! Und schon gar nicht seinem eigenen Kind.Ich sitze hier und schreibe diese Petition und komme aus meinen Emotionen nicht mehr raus.Nach so einem schweren Verkehrsunfaller mit schweren Personenschaden ist es üblich, dass eine Gerichtsverhandlung stattfindet um das Thema zu ThematisierenFolge- und eine angemessene Strafe zu finden. Es werden Ermittlungsergebnisse thematisiert. Es werden Gutachten vorgelegt. Und der wichtigste Punkt ist, es handelt sich um ein 10 Jähriges Kind, welches besonderen Schutz erfahren müsste!Dauerschäden.

Doch statt einesGerechtigkeit:

eine GerichtsverfahrensDiversion – ohne Schuldeingeständnis

Obwohl bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden in der Regel Anklage erhoben wird, entschied bereits die Staatsanwaltschaft in diesem Fall auf eine Diversion nach § 200(§ 200 Abs 4 StPOStPO) – ohne Schuldeingeständnis, ohne Entschuldigung,Opferbeteiligung, ohne Opferbeteiligung.Gerichtsverhandlung.

Mein OhneSohn jeglichewurde Ermittlungen.nie Esbefragt, obwohl er bereit gewesen wäre auszusagen. Es gab kein Gutachten. Es gabGutachten, keine Einvernahmegerichtliche meinesPrüfung Sohnes,des obwohlUnfallhergangs er Aussagenund wollte.keine ErKonsequenz wurde in jeder Hinsicht als Opfer ignoriert!Folgende Strafe hatfür die VerursacherinUnfallverursacherin, erhalten:Dieabgesehen Verursacherinvon zahlteeiner einen BetragZahlung an die Republik ÖsterreichÖsterreich. 

Kein OHNE„Es weiteretut Pflichten.mir Nichtleid“. einmalKein ihr„Ich Probeführerscheinübernehme wurdeVerantwortung“

Warum verlängert.ich NICHTS!diese EinePetition Diversionstarte:Ich darfbin Angebotendie werden,Mutter wenndieses Kindes – und ich kämpfe seit über zwei Jahren für Gerechtigkeit.

Ich habe Beweise und medizinische Dokumente vorgelegt, Beschwerden eingebracht, Gespräche geführt. Die Antwort der Verursacher ein Schuldeingeständnis abgibt. Stattdessen kam: „Ich bin ja nicht schuld – ich wurde nie verurteilt.“ Es gab keinerlei Auflagen für die Verursacherin obwohl der Sachverhalt klar war. Sie fuhr viel zu schnell für die Wetterverhältnisse! Es war glatt, es hat geschneit, es war nebelig und sie war nachweislich Abgelenkt! Das erfüllt den Tatbestand von grober schwerer Körperverletzung. Das wurde alles von der Staatsanwaltschaft nicht berücksichtigt! Und dies ist juristisch betrachtet, nicht die Norm! So darf weder eine Diversion ablaufen noch darf das verunfallte lebensgefährliche verletzte Kind in den Hintergrund gestellt werden!Als Mutter rief ich damals bei derzuständigen Bezirksanwältin an.Ihre Worte waren: lautete: 

„Ihr Sohn ist ja nicht gestorben.gestorben Es wirdes braucht keinen StrafantagStrafantrag.“

Diese geben“Aussage (somithat auchmich keinetief Verhandlung)getroffen.Dass "Außerdemes juristisch möglich ist, einen solchen Fall mit einer Diversion abzuschließen, ohne jede Verantwortung – das ist diefür Verursacherinmich auchals verletzt". Wohlgemerkt war sie nie in LebensgefahrMutter und auchfür warviele sieandere diejenige,unverständlich.

Diese diePetition densoll Unfall verursacht hat. Die Argumentation der Bezirksanwältin hat gezeigt,aufzeigen, dass es hier nicht um Gerechtigkeit geht sondern der Verursacherin noch etwas Gutes zu tun!!!!schiefläuft.

Seit- überEin zweiKind Jahrenüberlebt kämpfe ich um Anerkennung. Ich habe Beweise vorgelegt! Ich habe Argumente geliefert warum dies alles nicht rechtens war! Alle Beschwerden wurden abgewiesen. Heute führen wir eine Zivilklageknapp – und WIRwird müssen dort beweisen, warum mein Kind ein Schmerzensgeld zusteht. Das ist Emotional alles extrem viel! Vorallem für mein Kind.Mein Kind hat sehr knapp überlebt. Ich habe gegen Behörden gekämpft und ich bleibe dabei, unsere Geschichte darfjuristisch nicht übergangeneinmal werden.Dieseangehört

- PetitionDie stehtVerursacherin für alle Kinder, deren Schmerzenwird nicht ernstzur genommenVerantwortung wurdengezogen

- undDie esFamilie bleibt allein mit dem Schmerz, den Folgen, dem Kampf um Anerkennung

Das darf sich nicht wiederholen!!wiederholen. Kinder, Esdie darflebensgefährlich keineverletzt Opfer-Täterwurden, Umkehrbrauchen Schutz. Und sie brauchen eine Justiz, die sie ernst nimmt.

Bitte unterschreiben Sie diese Petition, damit Fälle wie dieser nicht still abgehandelt werden, sondern dort landen, wo sie hingehören: 

vor Gericht – mit Anhörung aller Beteiligten und echter Auseinandersetzung mit der Verantwortung. Für mein Kind – und für jedes andere, das (fast) zum bloßen Aktenzeichen gemacht werden! Und schon gar nicht, wenn Kinder durch ein Fehlverhalten einer anderen Person beinahe ihr Leben verlieren und in weiterer Folge mit den Schäden ein lebenlang Leben müssen während die Verursacherin ihr Leben genießt. Auch in diesem Fall muss sich endlich eine Behörde verantwortlich fühlen.wurde.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 82


2025. 06. 27. 15:44

Rechtschreibfehler und ich musste etwas wesentliches ändern. Wie zb das Wort Staatsanwaltschaft. Sonst hätte der Satz nicht gepasst


Neue Begründung:

Diese Petition betrifft die Strafverfolgungspraxis bei schweren Körperverletzungen von Kindern – insbesondere die Anwendung von Diversion durch die Justiz.

Mein Sohn war gerade erst 10 Jahre alt, als er Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde.Er saß im verunfallten Fahrzeug, als die Unfallverursacherin – trotz winterlicher Eisfahrbahn – mit ca. 80 km/h unterwegs war, abgelenkt durch ihren Beifahrer. Auf der geraden Straße kam sie ins Schleudern und fuhr frontal in einen LKW.

Mein Kind erlitt schwerste Verletzungen:– 8 Tage lang er im Koma– Schweres Schädel-Hirn-Trauma– Instabile obere Halswirbelsäule / Fraktur– schwere innere Verletzungen– Fole-leider jetzt unter Folge- und Dauerschäden

Weihnachten und seinen 11 Geburtstag verbrachte er auf der Kinderintensivstation und kämpfe unsums überleben! Er schwebte lange in Lebensgefahr und die Chancen standen nicht gut. Wir gaben nicht auf. Wir gaben unser Kind nicht auf. Wir hofften und bangten! Jeder einzelne aus der Familie, Freunde, Bekannte, selbst Fremde Personen beteten für ihn!Personen. Alle zündeten eine Kerze an.an und hofften still, dass dieses Kind wieder aufwacht. Er hat wirklich sehr lange gekämpft. Diese Verletzungen die mein Sohn hatte, enden normal tödlich! Ein Kampf, den man niemanden wünscht! Und schon gar nicht seinem eigenen Kind.

Ich sitze hier und schreibe diese Petition und komme aus meinen Emotionen nicht mehr raus.

Nach so einem schweren Verkehrsunfall mit schweren Personenschaden ist es üblich, dass eine Gerichtsverhandlung stattfindet um das Thema zu Thematisieren und eine angemessene Strafe zu finden. Es werden Ermittlungsergebnisse thematisiert. Es werden Gutachten vorgelegt. Und der wichtigste Punkt ist, es handelt sich um ein 10 Jähriges Kind, welches besonderen Schutz erfahren müsste!

Doch statt eines Gerichtsverfahrens entschied bereits die Staatsanwaltschaft auf eine Diversion nach § 200 Abs 4 StPO – ohne Schuldeingeständnis, ohne Entschuldigung, ohne Opferbeteiligung. Ohne jegliche Ermittlungen. Es gab kein Gutachten. Es gab keine Einvernahme meines Sohnes, obwohl er Aussagen wollte. Er wurde in jeder Hinsicht als Opfer ignoriert!

Folgende Strafe hat die Verursacherin erhalten:

Die Verursacherin zahlte einen Betrag an die Republik Österreich OHNE weitere Pflichten. Nicht einmal ihr Probeführerschein wurde verlängert. NICHTS! Eine Diversion darf Angeboten werden, wenn der Verursacher ein Schuldeingeständnis abgibt. Stattdessen kam: „Ich bin ja nicht schuld – ich wurde nie verurteilt.“ Es gab keinerlei Auflagen für die Verursacherin obwohl der Sachverhalt klar war. Sie fuhr viel zu schnell für die Wetterverhältnisse! Es war glatt, es hat geschneit, es war nebelig und sie war nachweislich Abgelenkt! Das erfüllt den Tatbestand von grober schwerer Körperverletzung. Das wurde alles von der Staatsanwaltschaft nicht berücksichtigt! Und dies ist juristisch betrachtet, nicht die Norm! So darf weder eine Diversion ablaufen noch darf das verunfallte lebensgefährliche verletzte Kind in den Hintergrund gestellt werden!

Als Mutter rief ich damals bei der Bezirksanwältin an.Ihre Worte waren: „Ihr Sohn ist ja nicht gestorben. Es brauchtwird keinen Strafantrag.“Strafantag geben“ (somit auch keine Verhandlung) "Außerdem ist die Verursacherin auch verletzt". Wohlgemerkt war sie nie in Lebensgefahr und auch war sie diejenige, die den Unfall verursacht hat. Die Argumentation der Bezirksanwältin hat gezeigt, dass es hier nicht um Gerechtigkeit geht sondern der Verursacherin noch etwas Gutes zu tun!!!!

Seit über zwei Jahren kämpfe ich um Anerkennung. Ich habe Beweise vorgelegt! Ich habe Argumente geliefert warum dies alles nicht rechtens war! Alle Beschwerden wurden abgewiesen. Heute führen wir eine Zivilklage – und WIR müssen dort beweisen, warum mein Kind ein Schmerzensgeld zusteht. Das ist Emotional alles extrem viel! Vorallem für mein Kind.

Mein Kind hat sehr knapp überlebt. Ich habe gegen Behörden gekämpft und ich bleibe dabei, unsere Geschichte darf nicht übergangen werden.Diese Petition steht für alle Kinder, deren Schmerzen nicht ernst genommen wurden und es darf sich nicht wiederholen!! Es darf keine Opfer-Täter Umkehr gemacht werden! Und schon gar nicht, wenn Kinder durch ein Fehlverhalten einer anderen Person beinahe ihr Leben verlieren und in weiterer Folge mit den Schäden ein lebenlang Leben müssen während die Verursacherin ihr AblebenLeben genießt. Auch in diesem Fall muss sich endlich eine Behörde verantwortlich fühlen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13


2025. 06. 27. 15:10

Ich musste den Text etwas anpassen. Unter anderem waren Rechtscrechreibfehler drin


Neue Begründung:

Diese Petition betrifft die Strafverfolgungspraxis bei schweren Körperverletzungen von Kindern – insbesondere die Anwendung von Diversion durch die Justiz.

Mein Sohn war gerade erst 10 Jahre alt, als er Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde.Er saß im verunfallten Fahrzeug, als die Unfallverursacherin – trotz winterlicher Eisfahrbahn – mit ca. 80 km/h unterwegs war, abgelenkt durch ihren Beifahrer. Auf der geraden Straße kam sie ins Schleudern und fuhr frontal in einen LKW.

Mein Kind erlitt schwerste Verletzungen:– 8 Tage lang er im Koma– Schweres Schädel-Hirn-Trauma– Instabile obere Halswirbelsäule / Fraktur– schwere innere Verletzungen– Fole- und Dauerschäden

Weihnachten und seinen 11 Geburtstag verbrachte er auf der Kinderintensivstation.Kinderintensivstation und kämpfe uns überleben! Er schwebte lange in Lebensgefahr.Lebensgefahr und die Chancen standen nicht gut. Wir gaben nicht auf. Wir gaben unser Kind nicht auf. Wir hofften und bangten! Jeder einzelne aus der Familie, Freunde, Bekannte, selbst Fremde Personen beteten für ihn! Alle zündeten eine Kerze an. Er hat wirklich sehr lange gekämpft. Diese Verletzungen die mein Sohn hatte, enden normal tödlich! Ein Kampf, den man niemanden wünscht! Und schon gar nicht seinem eigenen Kind.

Ich sitze hier und schreibe diese Petition und komme aus meinen Emotionen nicht mehr raus.

Nach so einem schweren Verkehrsunfall mit schweren Personenschaden ist es üblich, dass eine Gerichtsverhandlung stattfindet um das Thema zu Thematisieren und eine angemessene Strafe zu finden. Es werden Ermittlungsergebnisse thematisiert. Es werden Gutachten vorgelegt. Und der wichtigste Punkt ist, es handelt sich um ein 10 Jähriges Kind, welches besonderen Schutz erfahren müsste!

Doch statt eines Gerichtsverfahrens entschied bereits die Staatsanwaltschaft auf eine Diversion nach § 200 Abs 4 StPO – ohne Schuldeingeständnis, ohne Entschuldigung, ohne Opferbeteiligung. Ohne jegliche Ermittlungen. Es gab kein Gutachten. Es gab keine Einvernahme meines Sohnes, obwohl er Aussagen wollte. Er wurde in jeder Hinsicht als Opfer ignoriert!

Folgende Strafe hat die Verursacherin erhalten:

Die Verursacherin zahlte einen Betrag an die Republik Österreich OHNE weitere Pflichten. Nicht einmal ihr Probeführerschein wurde verlängert. NICHTS! EINE Eine Diversion darf Angeboten werden, wenn der Verursacher ein Schuldeingeständnis abgibt. Stattdessen kam: „Ich bin ja nicht schuld – ich wurde nie verurteilt.“ Es gab keinerlei Auflagen für die Verursacherin obwohl der Sachverhalt klar war. Sie fuhr viel zu schnell für die Wetterverhältnisse! Es war glatt, es hat geschneit undgeschneit, es war nebelig!nebelig und sie war nachweislich Abgelenkt! Das würdeerfüllt den Tatbestand von grober schwerer Körperverletzung. Das wurde alles nicht berücksichtigt! Und dies ist juristisch betrachtet, nicht die Norm! Sollte man meinen! Denn genau soSo darf esweder NICHTeine ablaufen!Diversion ablaufen noch darf das verunfallte lebensgefährliche verletzte Kind in den Hintergrund gestellt werden!

Als Mutter rief ich damals bei der Bezirksanwältin an.an.Ihre IhreWorte Worte:„Ihrwaren: „Ihr Sohn ist ja nicht gestorben. Es braucht keinen Strafantrag.“ "Außerdem ist die Verursacherin auch verletzt". Wohlgemerkt war sie nie in Lebensgefahr und auch war sie diejenige, die den Unfall verursacht hat. Die Argumentation der Bezirksanwältin hat gezeigt, dass es hier nicht um Gerechtigkeit geht sondern der Verursacherin noch etwas Gutes zu tun!!!!

Seit über zwei Jahren kämpfe ich um Anerkennung. Ich habe Beweise vorgelegt! Ich habe Argumente geliefert warum dies alles nicht rechtens war! Alle Beschwerden wurden abgewiesen. Heute führen wir eine Zivilklage – und WIR müssen dort beweisen, waswarum eigentlichmein längstKind offensichtlichein ist.Schmerzensgeld zusteht. Das ist Emotional alles extrem viel! Vorallem für mein Kind.

Mein Kind hat sehr knapp überlebt. AberIch habe gegen Behörden gekämpft und ich bleibe dabei, unsere Geschichte darf nicht übergangen werden.Diese Petition steht für alle Kinder, deren Schmerzen nicht ernst genommen wurden.wurden und es darf sich nicht wiederholen!! Es darf keine Opfer-Täter Umkehr gemacht werden! Und schon gar nicht, wenn Kinder durch ein Fehlverhalten einer anderen Person beinahe ihr Leben verlieren und in weiterer Folge mit den Schäden ein lebenlang Leben müssen während die Verursacherin ihr Ableben genießt. Auch in diesem Fall muss sich endlich eine Behörde verantwortlich fühlen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11


Segítsen a polgári részvétel erősítésében. Szeretnénk, hogy petíciója figyelmet kapjon és független maradjon.

Adományozzon most