Gezondheid

Volksbefragung zum Thema Nichtraucherschutzgesetz

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Nationalrat und BP Alexander van der Bellen
75 Ondersteunend 74 in Oostenrijk

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

75 Ondersteunend 74 in Oostenrijk

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

18-12-2017 16:29

beschreibung und begründung näher ausgeführt


Neuer Petitionstext: Nachdem ÖVP/FPÖ Ich habe diese Petition gestartet, weil der mündige österreichische Bürger weiß, was richtig und wichtig ist. Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut, das 2015 beschlossene die meisten erst zu schätzen wissen, wenn sie nicht mehr da ist.
Ich fühle mich als Nichtraucher bevormundet von der FPÖ
und bin entsetzt, wie einfach es ist, dass man ein vor drei Jahren getroffenes Gesetz mit den Füßen tritt und im wahrsten Sinne des Wortes abbläst.
So einfach kann und darf es nicht sein. Sabine Oberhauser, Kurt Kuch und viele andere haben so hart
für Mai 2018 geplante Nichtraucherschutzgesetz nun außer Kraft gesetzt haben, fordern dieses Anliegen gekämpft, dass wir Österreicher unsere Gesundheit nicht in eine verbindliche Volksbefragung türkis-blaue Hand legen dürfen.
Die FPÖ möchte direkte Demokratie. Dann soll sie das auch beweisen! Jetzt hat sie gleich
zu diesem Thema.
Beginn Ihrer Legislaturperiode die Chance dazu!
Als mündige Bürger sollten wir über Gesundheitsthemen abstimmen dürfen. Vor allem über jene, die so kontrovers sind, wie das Thema Nichtraucherschutz. Denn die Freiheit des einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt wird und dessen Gesundheit gefährdet ist.


Neue Begründung: Dies sollte Ein paar Worte, warum mir dieses Anliegen so wichtig ist:
Ich selbst habe viel und gern geraucht. Mein Vater und Großvater auch. Ich bin 1983 geboren. In den 1980ern wurde ja noch immer und überall geraucht. Natürlich war meine Hemmschwelle sehr niedrig mit dem Rauchen zu beginnen. Das habe ich
auch getan. Seit drei Jahren bin ich nun Nichtraucherin. Mein Vater starb 2004 im Alter von 48 Jahren an Lungenkrebs. Mein Großvater 2000 an den Folgen von COPD und einer Staublunge. Ich persönlich weiß also, was Rauchen anrichten kann. Sogar viele Raucher in Sinne meiner Umgebung sind zornig über die Entscheidung der von der FPÖ als äußerst wichtig empfundenen "direkten Demokratie" durchführbar sein.
Als mündige Bürger sollten
neuen Bundesregierung. Viele sagen, sie würden weniger rauchen, wenn sie das Lokal verlassen müssen. Außerdem haben wir über Gesundheitsthemen abstimmen dürfen. Vor allem über jene, die so kontrovers sind, wie das Thema Nichtraucherschutz. Denn die Freiheit des einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt eine Vorbildwirkung, was unsere Kinder und dessen Gesundheit gefährdet ist.
Ich denke die Österreicher wissen, was das Beste für Ihre Gesundheit ist.
Jugendlichen betrifft.



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