Regione: Österreich
Immagine della petizione Initiative für freie Bildungswege - Bildungsreform
Educazione

Initiative für freie Bildungswege - Bildungsreform

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Österreichische Parlament
250 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

250 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

12/10/2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15/06/2016, 22:24

Wir verlaengern die Dauer aufgrund der Verschiebung des Abstimmedatums im Nationalrat.


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


28/05/2016, 15:12

Im Einleitungsteil der Beschreibung haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, die nun behoben wurden.


Neuer Petitionstext: Die Initiative für freie Bildungswege hat sich aus dem Zusammenschluss von 5 Personen gebildet, die den Kern der Initiative bilden... bilden. Hinter uns stehen noch vielen Menschen viele Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Bildungsreform (momentan vorallem vor allem auf den Elementarbereich) Elementarpädagogikbereich bezogen) noch einmal kritisch anzusprechen und Bedenken aufzuzeigen.
Unser Vorschlag lautet:
- JA zu einem zweiten Gratiskindergartenjahr auf freiwilliger Basis. Dadurch würden Sie jene Eltern erreichen, die ihre Kinder aus finanziellen Gründen bisher zuhause ließen, gleichzeitig aber nicht in der Lage und/oder gewillt waren, sich adäquat um diese zu kümmern. Eltern, die dieser Aufgabe jedoch sehr wohl nachkommen, werden in ihren Bemühungen respektiert; die Bedürfnisse der Kinder, die im vertrauten häuslichen Umfeld aufwachsen möchten, ernst genommen.
- JA zu einer freiwilligen Entwicklungsüberprüfung, die in den bestehenden Mutter-Kind-Pass integriert wird, sodass die Eltern selbst entscheiden können, welche Personen die Untersuchungen durchführen und welche Einblick in die darin vermerkten Daten nehmen können. Somit bleibt das Recht auf Datenschutz gewahrt und die Gefahr einer Etikettierung wird verhindert. Verpflichtende Entwicklungstests und Sprachscreenings mit von den jeweiligen Ergebnissen abhängigen Zwangsfördermaßnahmen lehnen wir jedoch kategorisch ab.
Wir ersuchen Sie, sich mit unseren Bedenken vor der parlamentarischen Abstimmung auseinander zu setzen.
Hochachtungsvoll
Die Initiative für freie Bildungswege



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