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Borgerrettigheder

Familie Ahmadi und Rostami Hassan sollen in Stockerau bleiben

Petitioner ikke offentlig
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Innenminister Mag. Sobotka
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27.11.2016 13.08

der Text wurde auch ins Englische übersetzt


Neuer Petitionstext: Bitte gewährt der Familie Ahmadi und Rostami Hassan Asyl in Österreich.
Please allow the families of Ahmadi and Rostami Hassan asylum in Austria.


Neue Begründung: Im Februar kamen Hassan Rostami, Ziya Ahmadi, Zabi Ahmadi, Madina Ahmadi, Sergio Ahmadi und Elmira Ahmadi nach Stockerau.
Sehr schnell lebten sie sich in Stockerau ein und mit sehr großem Fleiß lernen/ten sie unsere Sprache.
Sergio besuchte bis in den Sommer den Kindergarten und ist seit ein paar Monaten in der ersten Klasse Volksschule.
Sie fühlen sich in Österreich zuhause und haben schon sehr viele Freunde gefunden.
Sie lieben unsere Bräuche und haben sich in unsere Gesellschaft integriert.
Aber erst vor ein paar Tagen bekamen sie einen negativen Asyl Bescheid und sind total verzweifelt.
Leider lebten sie schon ihr halbes Leben auf der Flucht. Zuerst mussten sie wegen dem Krieg aus Afghanistan in den Iran flüchten. Jedoch wurde Zabi immer wieder nach Afghanistan zurück geschickt und die IS wurde auch dort immer aktiver.
Ständig mussten sie um ihr Leben bangen. Deswegen sahen sie keine Zukunft mehr und begaben sich auf eine gefährliche Flucht mit dem damals 5 jährigen Sergio und der Neugeborenen Elmira. Mit viel Müh und Not schafften sie es bis zu uns.
Jedes Kind hat das Recht auf ein Leben ohne Angst, deswegen sind wir dankbar für jede Unterschrift als Zeichen der Menschlichkeit.
In February Hassan Rostami, Ziya Ahmadi, Zabi Ahmadi, Madina Ahmadi, Sergio Ahmadi and Elmira Ahmadi came to Stockerau, Austria.
They settled down very quickly in Stockerau and learnt the language.
Sergio went to Kindergarten last summer. He is now in the first year of primary school.
They feel at home in Austria. They have found very many friends.
They love our Austrian customs and have integrated well into our Austrian society.
A few days ago their application for asylum was rejected. Consequently, they are totally desperate.
They have already suffered enough. They lived half their life on the run. First, they had to flee to Iran because of the war from Afghanistan. However Zabi was sent repeatedly to Afghanistan. Taliban persecuted members of the family.
They constantly had to fear for their lives. Therefore they saw no future and went on a dangerous flight with the then 5-year-old Sergio and the newborn Elmira. With a lot of great difficulty they managed to come to Austria.
Every child has the right to live without fear, so we are grateful for each signature as a sign of humanity.



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