Wirtschaft

Wir fordern FREIES GEWERBE für den DAMEN- & HERRENKLEIDERMACHER

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nationalrat / Österreichische Bundesregierung
657 Unterstützende 0 in Österreich

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

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Wertschätzung von handgefertigter Kleidung hilft allen

Das ist mal eine gute Initiative, denn es wird immer Unterschiede geben, zwischen einem Schneidermeister und jemandem der "nur" eine Modeschule besucht hat, oder sich gar das Nähen mehr oder weniger selbst angeeignet hat.. das soll auch so sein und wer einen maßgeschneiderten Anzug haben möchte wird bestimmt nicht an "meine Tür" klopfen. Doch es würde der ganzen Branche helfen, wenn das Nähen von Kleidung, sowie das Kaufen und Tragen von handgefertigter Kleidung, wieder einen breiten Boden bekommt und nicht nur ein paar sehr reichen Leuten vorbehalten ist.

Quelle:

1.7

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Weniger "Schwarzverkäufe"

Durch den beschränkten Zugang zum Gewerbe sehen sich viele SchneiderInnen dazu genötigt ihre Waren unter der Hand zu verkaufen. Nicht mit dem Vorsatz Steuern zu hinterziehen oder ähnliches sondern weil Energie- und Materialkosten gedeckt werden müssen, auch wenn man für Freunde etwas näht. Ich bin überzeugt, dass nach der Öffnung viele SchneiderInnen das Gewerbe anmelden werden um diesen Misstatnd zu beenden.

Quelle:

1.7

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Klare Regeln

Es gibt keine wirklich einheitliche Regelung für den Zugang zum Gewerbe, Meisterprüfung, Befähigungsprüfung usw. und von Bundesland zu Bundesland bzw. Innung wird hier unterschiedlich vorgegangen. Das muss aufhören, der Markt ist groß genung um sich selbst zu regulieren, wer gute Arbeite leistet soll diese auch offiziell anbieten dürfen.

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1.7

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Gleichbehandlung von (Markt)Handel und Erzeugung

Ich finde es wichtig, dass es möglichst viele Alternativen zum Kleiderkauf bei multinationalen Konzernen gibt! Außerdem ist in Österreich z.B. der Markthandel ein freies Gewerbe, da wird massenweise Kleidung verkauft, bei deren Herstellung weder ökologische noch soziale Bedingungen geprüft werden und auch der Konsumentenschutz ist nicht wirklich gegeben. Am Markt gesteht also jeder den KonsumentInnen die freie Entscheidung zu, die Qualität selbst festzustellen und sich für oder gegen den Kauf zu entscheiden. Eine legale Möglichkeit für HerstellerInnen finde ich unbedingt notwendig!

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Selbst wenn es nur um einen kleinen Nebenverdienst geht wird es einem unnötig schwer gemacht in dieser Sparte. Jemand der die Modeschule nicht absolviert hat und einen anderen Beruf erlernte, hat niemals wieder die Chance "so nebenbei" eine jahrelange Ausbildung zu absolvieren (Tagesschule). Es geht auch gar nicht darum Massenware herstellen zu können oder zu dürfen, sondern um liebevolle Einzelstücke. Es wird Zeit das sich hier in Österreich etwas bewegt - weiter so!

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Qualität

Eine Modeschule sollte ihre Schüler so gut vorbereiten dass sie im Anschluss in der Lage sind einen Betrieb zu führen. Warum dann eine Lockerung des Gewerberechts? Nach den Praxisjahren hat jeder die Chance sich für die Meisterprüfung anzumelden und bei entsprechender Fähigkeit zu bestehen. In meinem Betrieb bewerben sich viele Modeschüler/innen die nicht einmal eine gerade Näht nähen können, wohlgemerkt nach 3 Jahren Ausbildung. Das schadet dem Ruf des Handwerks.

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2.0

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