Region: Köflach
Miljø

Rettet das Naturjuwel Pibersteinersee!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Stadtgemeinde Köflach
1.112 Støttende 419 i Köflach

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

1.112 Støttende 419 i Köflach

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Pro

Hvorfor er petitionen værd at støtte?

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Ved at udgive mit indlæg accepterer jeg vilkår for brug og privatlivspolitik for openPetition . Fornærmelser, bagtalelser og usande faktiske holdninger bringes til kendskab.

Zukunft

Weil davon auszugehen ist, dass sich die Stadtgemeinde Köflach wie gewohnt keine Gedanken gemacht hat wie realistisch es ist, dass diese Wohnungen auch wirlich verkauft werden können! Die Region ist KEINZiel für LUXUSurlauber die sich solch hochpreisige Immobilien leisten können, sondern für Familien und den sogenannten "OttoNormalUrlauber". Die Gesamte Infrastruktur im Bezirk ist nicht auf das Luxussegment ausgerichtet. Was bedeutet, dass selbst WENN diese Wohnungen überhaupt verkauft werden können, der Bezirk nicht das Geld hat die gesamte Infrastruktur anzupassen!

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4.2

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Zukunft

...es passiert das was schon mit den kleinen Grundstücken für die Ferienhäuser passiert ist - nämlich nichts. Oder mit dem Thermenhotel - wenn es nicht zum Kurhotel "umgewandelt" worden wäre, stände es die meiste Zeit leer.... um nur einige Beispiele zu nennen, bei denen sich die Stadtgemeinde Köflach schon mal gnadenlos überschätzt hat. Liebe Gemeinde! Bitte holt auch Urteile von Touristikern ein, weilche nicht finanziell eingebuchen sind, die werden euch davon abraten solche völlig überdimensionierten und übermotivierten Projekte zu starten! Vielen Dank!

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3.8

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Contra

Hvad er argumenterne imod petitionen?

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Piberstein wäre Geschichte, wenn die Gemeinden nicht eingesprungen wären

Und wenn die Besitzerfamilie entscheidet und die Genehmigungen vorliegen, kann sich jedermann brausen! Ich hoffen nur, dass wir weiterhin einen Zugang zum See erhalten und dies, so wie in den letzten Jahren durch die Gemeinden Köflach und Ma. Lankowitz subventioniert wird! Von der Eigentümerseite ist ja ohnehin nichts zu erwarten und die Anlagen würden verkommen.

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2.5

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So nicht!

Lieber Herr Zwanzger! Die Argumentationen Ihrer Gruppe sind mir unbegreiflich. Zuerst wurden Argumente angeführt, dass die umliegenden Gründe entwertet (!( würden, die seinerzeit teuer erworben wurden. Meiner Kenntnis nach wurden die anliegenden Gründe hauptsächlich von Angehörigen der GKB erworben und das sicher zu günstigen Grundstückspreisen! Und nachdem seit Jahren kaum Besucher dieses Juwels kommen, sollte dieses Projekt doch eine Aufwertung des Pibersteiner Sees bringen. Argumente wie Bergbaugebiet sind doch wohl an den Haaren herbeigezogen.

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1.9

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Contra der Verhinderung einer Aufwertung von Piberstein!

Zu meiner vorherigen Ablehnung der Unterstützung möchte ich anführen, dass sich dies auf die ausgewiesene Verbauung bezieht, wo bisher schon Ferienhäuser Bestand hatten. Der Zugang zum See sollte natürlich weiterhin für die Besucher möglich bleiben. Das ist aber auch nur gewährleistet, wenn die Gemeinden weiterhin für die Kosten aufkommen. 5 EUR für die Parkgebühr von Freitag bis Sonntag! Springen die ab, ist sowieso Sense! Die Verbauung, wie geplant, wird diesen Bereich sicher nicht betreffen und es verbleibt nach wie vor genug Natur um den See, wenn es bei der geplanten Verbauung bleibt!

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1.3

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Wenn dieses Projekt nicht realisiert wird ist Piberstein Geschichte. Wer denkt zurück, dass hier einmal Rod Stewart und andere Größen aufgetreten sind? Das Land Steiermark hat hier eine Tribüne mit finanziert (und Geld in den Sand gesetzt) Seitdem ist keine Veranstaltung angekommen und die "Open Air Bühne" wird vergammeln, weil es seither verabsäumt wurde, dieses einzigartige landschaftliche Juwel, wie zu Zeiten des leider verstorbenen Eigentümers weiterzuführen!

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1.0

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Bin ich der einzige, der diesen Schwachsinn beeinsprucht? Wenn es nach dem Besitzer gehen würden, wäre unser Juwel schon längst gestorben! Jeder weis um den Zustand. Erst durch Initiativen der Bürgermeister wurde es möglich, den See wieder für alle zugänglich zu machen. Danke!

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