Region: Wien
Bauen

Retten wir gemeinsam Oberlaa, unser Naherholungsgebiet im Süden Wiens!

Petition richtet sich an
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, Stadträtin Kathrin Gaal, Bezirksvorsteher Marcus Franz, MA18, MA22, MA19, MA42
14.012 Unterstützende 11.533 in Wien

Sammlung beendet

14.012 Unterstützende 11.533 in Wien

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Diese Petition setzt sich für die Erhaltung eines über Jahrhunderte gewachsenen Lebensraumes, mit immer noch dörflicher Kultur, Wiesen, Weingärten und Feldern ein, die von unseren Bauern bewirtschaftet werden um, die Nahversorgung zu gewährleisten und noch dazu eine wunderschöne Landschaft pflegen, die vielen Menschen zur Erholung dient. Es stimmt, wir leben hier, aber wer , wenn nicht wir, sollte sich dafür einsetzen dieses Naherholungsgebiet für Jung und Alt, für alle Wienerinnen und Wiener zu erhalten und versuchen es zu schützen! Freundl. Grüße, die "Initiative Lebensraum Oberlaa"

Quelle:

3.9

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Meiner Meinung nach handelt es sich nur noch um die Rettung einiger landwirtschaftlich genutzter Restflächen im Süden Wiens. Man möge sich als negatives Beispiel die rasante bauliche Entwicklung im 22. Bezirk in den letzten 20 Jahren ansehen. Sukzessive wurden die Ackerflächen und Gärtnereiflächen aufgekauft und verbaut. In Obrlaa kann es gelingen, noch ein " Museum" für diese Kultur zu schaffen - bzw. auch Flächen für das Gesundheitswesen, allgemein zugängliche Sporteinrichtungen und auch für die wachsende Zielgruppe der Senioren zu schaffen.

Quelle:

2.9

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Ich spreche mich für die Petition aus, prinzipiell aus dem Grund weil die Mietpreise selbst durch die Bebauung sämtlicher Flächen nicht sinken wird. Dafür dass Oberlaa wirklich an Wien angrenzt sind die Mietpreise derzeitiger Wohnungen eine wahre Zumutung. Besonders der Park sollte nicht zugebaut werden.

Quelle:

1.7

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wer die Situation kennt,fragt sich wer all diese Wohnungen ausser Asylanten brauchr.man sehe sich um in nahberreich bis zur bauzentrale von der porr ag.hier werden bis zur oberlaaerstrasse 1000sende Wohnungen gebaut.ich frage michwo diese leute für die diese Wohnungen bestimmt sind ,jetzt wohnen??aber man kann ja wohnbauhilfe beanspruchen,wenn man sich die Wohnung nicht leisten kann

Quelle:

0.9

3 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich befürworte die Argumentation, dass MIT der Bevölkerung der Umgebung geplant und die Vorhaben AUCH auf deren Bedürfnisse hin optimiert werden sollen. Die im Sinne ganz Wiens m.E. sinnvolle Bebauung rund um eine U-Bahnendstelle an einer Grünzone sollte als Chance gesehen werden, auch für Anliegen der jetzigen Oberlaaer. Weil die Petition viel zu grundsätzlich und nur allgemein "gegen alles neue Hochgebaute" ist, stimme ich ihr nicht zu und räume ihr wenig praktische Wirksamkeit ein.

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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Neue Möglichketien

Der Park wird ja nicht bebaut, sondern lediglich der brachliegende Parkplatz. Die Häuser haben weit weniger Geschoße als der Airo-Tower. Es wird die Hälfte der Wohnungen für gefördertes Wohnen vergeben (also keine „Vorsorgewohnungen“). Die Initiative sollte auf die neuen Möglichkeiten fokussieren: bessere Anbindung, neuer Nahversorger und Kindergarten, neue Begegnungsräume, mögliche Zusammenarbeit mit Wohnprojekten (Teilen von Räumen), neues Freizeitangebot für die Jugend, potentielle Kunden für Gasthäuser und lokale Geschäfte. Denn das macht Oberlaa auch lebenswerter.

Quelle: www.wse.at; www.wohnfonds.wien.at

2.4

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Zusammenhalt hat immer gefehlt, Egoismus unterstütze ich nicht

Ihr habt das restliche Favoriten im Stich gelassen... es ist euch egal, dass der Reumannplatz, Columbusplatz, Keplerplatz, ViktorAdlerMarkt-Umgebung, Ankerbrotgründe, Gellertplatz, die gesamte Quellenstraße und Quergassen bis zur Knöllgasse von Ausländern eingenommen wurde!...Wir sind umzingelt mit Migrantenfamilien und deren "Kultür"... euch war und ist das egal!... Daher möchte ich auch eure Petition nicht unterstützen! Entweder wir halten alle IMMER zusammen oder eben nicht.

Quelle:

1.3

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7 Gegenargumente
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Petition geht zu weit

Ich besitze selbst Eigentum in Oberlaa, dennoch geht mir die Petition zu weit. Es ist notwendig, in Wien neuen Wohnraum zu schaffen - die dafür verfügbaren Flächen sind sehr begrenzt. Beschränkt man den Wohnbau, steigen die Mieten massiv, mit allen negativen Folgen. Rund um Oberlaa gibt es viele Brachflächen, es wurden Millarden in eine U-Bahn-Anbindung investiert (von der die Oberlaaer massiv profitieren). Was mich stört ist der fehlende Masterplan, man könnte hier besser agieren. Schade dass die Petition sich nicht darauf fokussiert, die Baustopp-Forderungen sind nicht realistisch.

Quelle:

1.0

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