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Straßenmusik oder Konzertveranstaltung?

Die Wiener Linien sollen sich klar deklarieren: Entweder sie stellen Flächen zur Verfügung und lassen StraßenmusikerInnen unbehelligt ihr Ding machen. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Oder sie treten als Veranstalter auf. Diese Unterscheidung ist grundlegend. Denn in diesem Falle sind Honorare, Abgaben und Nebenkosten zu kalkulieren, wie sie andere Veranstalter auch zu tragen haben. Es ist zu vermuten, dass man sich genau davor drücken möchte. Ein besonders ärgerlicher Versuch, mit den Angeboten der Amateure die Tarife der Profis zu drücken (© Sascha Lobo).

Quelle: www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-sharing-economy-wie-bei-uber-ist-plattform-kapitalismus-a-989584.html

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