Region: Østerrike
Dyrebeskyttelse

Gegen Tierleid - zur Erhaltung der Almen

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Land Steiermark, Republik Österreich, Tier- und Naturschutzreferat
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dominierende Spezies homo sapiens, Prädatoren, globales Dorf, Nutztiere, große Wildtiere

Längst ist die Welt zum globalen Dorf geschrumpft, das engmaschige Durchdringen Mitteleuropas durch die alles dominierende Spezies homo sapiens ein Faktum. Von artgerechtem Leben großer Prädatoren wie Wolf und Bär - kann daher außerhalb von deklarierten Schutzgebieten oder Arterhaltungsstationen, welche ein Ausbrechen und Eindringen verhindern - keine Rede mehr sein. Weder Menschen, noch die von ihnen gehaltenen Nutztiere sollen dem Risiko großer Wildtiere als Normalzustand bei uns ausgesetzt sein müssen. Doch ist dies ein paneuropäisch nur langwierig zu lösendes Problem.

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"Unsinnige Ansiedlung des Wolfes", der Wolf hat genauso das Recht in seinem natürlichen Lebensraum zu leben wie alle anderen Tiere. In Südosteuropa ist es auch möglich mit Bären und Wölfen als "Gefahren " Nutztiere auf Almen zu halten. Es bedarf natürlich um einiges mehr Arbeit als ohne freilebende Raubtiere, doch wenn man Tiere mag, dann verteidigt man das Leben aller Tiere und nicht nur jenes der Tiere die Profit bringen. Außerdem hat der Wolf einen hohen ökologischen Nutzen, er reinigt den Wald von kranken Tieren, was widerum bedeutet weniger Arbeit für die Jäger.

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3.3

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Agrarlobby

Das Schächten der Tiere kümmert die Agrarindustrie wenig. Importiertes Fleisch aus Qualhaltungen kümmert sie auch nicht. Tiertransporte und Exporte von und nach Österreich unter schlimmsten Umständen auch nicht. Europäisch geschützte Vogelarten werden zum Abschuß freigegeben. Derzeit gibt es nach Schätzungen ca. 30 Wölfe in ganz Österreich. Da braucht man nicht argumentieren gegen solch schwachsinnige Petitionen. Wenn die Jagdlobby noch mehr Feinde will soll sie so weitermachen. Wird dann sicherlich gemütlich wenn zu jeder Jagd 100 zornige Gegner auftauchen. Aber jeder wie er will.

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2.9

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