Umwelt

Gefährliche Spritzmittel: Keine Glyphosat-Neuzulassung auf EU-Ebene!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung, z.H. Umweltminister Rupprechter und Gesundheitsministerin Oberhauser
1.515 Unterstützende 1.485 in Österreich

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.515 Unterstützende 1.485 in Österreich

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Contra

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Wissenschaftliche Betrachtung

Kurz gesagt: Ich bin für eine Kontrolle von Glyphosathaltigen Herbiziden, gegen für G. genveränderte Pflanzen, würde ein generelles Verbot ablehnen, wenn die Wahl zwischen G. und G.-Verbot wäre aber für ein G.-Verbot. Zuerst um diese Punkte aus dem Weg zu räumen: Glyphosat ist krebserregend und sorgt für Missbildungen bei Kindern. Aber: Dies tritt nur bei Verwendung in unüblich großen Mengen auf. Genpflanzen halten G. aus, weshalb es in Arg. entsprechende Folgen gibt. Zudem können schädliche Pilze wachsen. Deshalb: Importverbote für Lebensmittel bei denen es unsachgemäß angewendet wurde!

Quelle: IARC Bewertung, DEREK (Kier und Kirkland, 2013), University of MissouriLaboratorio de Embriologı´a Molecular, CONICET-UBA, Facultad de Medicina, UniVersidad de Buenos Aires, Paraguay 2155, 3° piso (1121), Ciudad Auto´noma de Buenos Aires, Argentina

4.0

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Sikation, das Totspritzen von Getreide ist in Österreich seit 31.07.2013 gesetzlich verboten. Die Landwirtschaft verwendet das Mittel hauptsächlich um im Frühjahr Felder für den Mais und Zuckerrübenanbau von sehr hartnäckigen Unkräutern zu befreien. Viele fordern heute ein Verbot, und greifen morgen zu der Backbox-Semmel ohne einen Gedanken zu verschwenden von wo das Getreide, für die Produktion stammt. Jeder österreichischer Landwirt muss seine Sachkundigkeit in Zusammenhang mit Pflanzenschutzmittel vorweisen können. Glyphosat wird verantwortungsvoll angewendet.

Quelle:

2.7

1 Gegenargument
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Österreich ist Europaweit Vorreiter bezüglich Anbau von Begrünungen und Zwischenfrüchten zum Erosionsschutz. Laut Pressebericht der Grünen mangelt es den Landwirten an Wissen über alternative Behandlungsmöglichkeiten. Eine alternative Möglichkeit ist der Pflug im Herbst. Damit steigen Erosionen, Nährstoffeintragungen in Grundwasser und Oberflächengewässer.

Quelle:

1.7

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