Streek: Innsbruck

Erhaltung des Hallenbads Höttinger Au, Innsbruck

Versoeker nie publiek nie
Die petisie is gerig aan
Gemeinderat Innsbruck

3 602 Handtekeninge

Die ontvanger van die petisie het nie gereageer nie.

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  1. Begin 2021
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien op 27.07.2021
  4. Dialoog
  5. Misluk

Pro

Waarom is die petisie die moeite werd om te ondersteun?

Nuwe pro-argument

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Lage

Durch die beabsichtigte Konzentration der öffentlichen Schwimmeinrichtungen Innsbrucks östlich des Bahnhofes wird zumindest die Hälfte der Stadt von einem direkten Zugang zu diesen Sportstätten ausgeschlossen. Das Hallenbad Höttingerau ist das einzige Hallenbad das den Westen Innsbruck bedient und zugleich stadtnahe, also auch interessant für Besucher der Stadt ist. Selbst für einen Amraser wie mich liegt es günstiger, da es ermöglicht, Schwimmen bei einem Innenstadtbesuch auf kurzem Wege (ca. 1km) „mitzunehmen“, wohingegen das Tivoli nur umwegig erreichbar ist (ca. 2km).

bron: nachgemessen

3.3

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Neubauoffensive Innsbruck, Studentenwohnoffensive

Aufgrund der Wohnungbauoffensive initiiert durch BM Georg Willi (speziell im Bereich des studentischen Wohnens, siehe Link unten) wird die Zahl der SchwimmbadnutzerInnen dramatisch zunehmen. Eine Erweiterung der städtischen Resourcen ist hier natürlich sinnvoll, dafür aber ein etabliertes leicht zu renovierendes Freizeitangebot wie das Hallenbad Höttinger Au aufzugeben, erscheint allerdings nicht besonders zukunftsorientiert. Speziell in Hinblick auf geplante Bauvorhaben im Bereich Technik / Kranebitten (zB Zima) ist die Fortführung das Sportangebots im Westen von Innsbruck durchaus sinnvoll.

bron: www.derstandard.at/story/2000117608613/platz-fuer-studentenheime-in-innsbruck-gesucht

2.5

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Wem nützt die Konzentration im Tivoli?

Man kann resignierend vor allem bei den augenblicklichen Mehrheitsverhältnissen erwarten, dass (wie das ja auch bei der Patscherkofelbahn der Fall war) Einrichtungswünsche einzelner Entscheidungsträger das Raumprogramm so aufblasen, dass der bisher kolportierte Preis sich ohnehin verdoppeln wird. Ich nehme daher an, dass hinter dem Projekt nur ein Gschäftl für Einzelne wartet, das wir als Bürger dann zahlen dürfen, und das uns heute mit dem blumigen Begriff Breitensportförderung verkauft wird.

bron: Innsbrucker Verhältnisse

2.5

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Die Höttingerau ist ein Stadthallenbad

Im gesamttiroler Zusammenhang könnte man i.Ü. auch direkt über oder neben irgendeine S-Bahnhaltestelle zwischen Jenbach und Telfs, (oder REX-Halte zwischen Kufstein und Landeck?) wo noch Platz ist, ein solches Bad errichten – nur um klarzustellen, in was für Gefilde man sich mit solchen Überlegungen begibt.

bron: Wer überregional Argumente fürs den Tivolistandort verwendet, muss auch andere Fragen stellen

2.5

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Nachteile einern Zentalisierung

Es fehlt zum Tivoli die Fuß und Radwegbrücke zwischen Heiliggeiststraße und Anzengruberstraße und/oder nach Pradl durchgezogener Bahnhofsunterführung. Eine Konzentration der Badeeinrichtungen am Tivoli ist daher selbst im gesamttiroler Zusammenhang als mögliche zentrale Badeeinrichtung verfehlt, da die Erreichbarkeit im Umweltverbund (ÖV, Fußgänger und Radfahrer) nicht verbessert wird – zumindest müsste man dann zum Projekt die Kosten für die unmittelbar gleichzeitig zu errichtende Fuß/Radverbindung direkt vom Bahnhof dorthin dazurechnen, was die Kosten wohl um ein Drittel aufblasen wird.

bron: Überregionale Hallenbäder nützen nur, wenn sie im Umweltverbund leicht erreichbar sind

2.5

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Hallenbad Höttingerau = höchster Nutzen mit geringstem Aufwand

Beim Hallenbad Höttingerau braucht es meiner Meinung nach nur eine Renovierung (selbst die drängt nicht) des Garderobe- und Sanitärtrakts und evt. eine liebevollere Gestaltung des Freibereichs. Das Edelstahlbecken sieht zumindest äußerlich betrachtet gut aus. Das Frühschwimmen könnte man ausbauen.

bron: Beobachtungen eines Nutzers

1.7

1 antwoord

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