Bildung

Uneingeschränkte Öffnung der Schulen und Kindergärten in Österreich

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzler, Bundesminister für Unterricht, Bundesminister für Gesundheit und Soziales
21.024 Unterstützende 19.927 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

21.024 Unterstützende 19.927 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Unter Verweis auf die 10 österreichischen Gesundheitsziele, dabei insbesondere auf das Gesundheitsziel 6 "Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ermöglichen" und die "Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie 2016"

fordern wir

  1. Die uneingeschränkte Öffnung aller Schulen und Kindergärten ab dem 17. Mai 2021
  2. Ein klares gesellschaftliches Bekenntnis zur Aufrechterhaltung eines normalen Schulbetriebes unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen
  3. Die Ergänzung der krankheits- und risikoorientierten Betrachtung der österreichischen Kinder und Jugendlichen durch eine gesundheits- und resourcenorientierte Perspektive

Zusätzlich sollen

  1. alle Maßnahmen, für die ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bei Minderjährigen nicht eindeutig wissenschaftlich belegt ist, eingestellt werden; dazu gehören in erster Linie Massentestungen von asymptomatischen Kindern und Jugendlichen, Tragen von Mund-Nasenschutz in Kindergärten und Volksschulen, FFP2-Maskenpflicht für SchülerInnen ab der Sekundarstufe
  2. alle wieder uneingeschränkten Sportunterricht erhalten und alle Formen von Bewegung intensiv gefördert werden, um den Folgen von Bewegungsmangel entgegenzuwirken sowie das Immunsystem und die Psyche zu stärken
  3. die Gesundheitskompetenz von Lehrkräften, Eltern und Schülern verbessert werden, um gesundheitsbezogene Fähigkeiten zu fördern
  4. rasch, mit ausreichend Mitteln versehene Maßnahmen für Kinder und Jugendliche umgesetzt werden, um die kurz-, mittel- und langfristigen gesundheitlichen und psychosozialen Folgen zu minimieren

Begründung

Wir als Gesellschaft sind verantwortlich, die Lebenskompetenz der kommenden Generation zu stärken. Dabei spielt Schule eine zentrale Rolle. Vor Corona waren Kinder und Jugendliche die gesündeste Bevölkerungsgruppe und es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es so bleibt.

Hier finden Sie den offenen Brief zum Download:

Offener Brief auf Deutsch

Offener Brief in Englisch / Serbisch / Türkisch / Kroatisch

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Werte Unterzeichenrinnen und Unterzeichner der Petition Kinder in die Schule 2021!

    Die Ankündigungen für den Herbst 2022 lassen ebenso wie die Bestimmungen für die verschiedenen derzeit laufenden und geplanten Sommerschulen und Betreuungsangebote nichts Gutes erahnen.
    Die ersten Test-Kits wurden bereits wieder bestellt und Ende August sollen alle Diektionen in Österreich per Email durch das Bundesministerium für Bildung darüber informiert werden, wie es weitergehen wird im September. Alles deutet wieder auf Testregimes und Maskenpflicht hin.

    Darum haben wir (Ulrike Gutkas, Martin Sprenger und Oliver Lerch) uns entschieden, eine weitere Petition zu starten. Auch diese ist auf der gleichen Plattform zu finden und wurde heute gestartet.

    Der... weiter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Eine Rückkehr zur Normalität im Schulalltag ist dringend notwendig, um die psychische und körperliche Gesundheit unserer Schüler und SchülerInnen zu fördern und zu erhalten und vor weiterem Schaden zu bewahren. In meinem Beruf als Klinische Psychologin und auch im privaten Umfeld sehe ich wie vor allem die psychische Gesundheit leidet und junge Menschen krank macht. Kinder haben plötzlich Angst vor dem Sterben, vor dem Tod, trauen sich nicht einschlafen, werden depressiv und traurig. So kann und darf es nicht weiter gehen.

Die Antigen-Tests und PCR-Test sind nicht für asymptomatische Menschen gedacht, das steht u.a. auch auf den Beipackzetteln. Ein PCR-Test dient dazu, dass man ihn bei Krankheitsanzeichen zur Klärung durchführt. Er liefert keine Diagnose, dies kann nur der Arzt tun. Die Tests weisen also nicht nach, ob jemand infektiös bzw. krank ist. Bei Gesunden kann er leicht falsch positiv ausfallen, weil er hochempfindlich ist und auf viele Erreger anspricht. Selbst der Erfinder des PCR-Test, Nobelpreisträger Kary Mullis hat stets davor gewarnt, ihn für klinische Befunde zu verwenden.

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